Kapitel 47

8.5K 201 96
                                    

D A M I E N

Ich setzte mich gegenüber der Schlampe die bereits völlig Ausgehungert und voller Blut verschmiert war.

„So Olivia, jetzt kommen wir zu dir", sagte ich bedrohlich leise und ließ mich auf einem Stuhl gegenüber von ihr Nieder.

Ihr Kopf hing nach unten, sie hatte kaum Kraft ihr Kopf nach oben zu halten.

„Bitte..", hauchte sie mit einem kratzigen Ton.

„Adriano hat schöne Arbeit geleistet", grinste ich.

„Ich gebe dir alles.. aber bitte lass mich gehen", sagte sie voller Tränen.

„Du hast mir und meiner Frau das Leben zu Hölle gemacht und jetzt bist du dran", sagte ich und erhob ihr Kopf so dass sie mich ansehen konnte.

„Ich-", ich fuhr mit einem Scharfen Messer ihrer Wange entlang.

„Und heute wirst du Sterbe und in der Hölle verrotten", flüsterte ich voller Hass und Wut.

„Nein- Damien bitte!", fing sie an lauter zu betteln und zu wimmern.

Ich fuhr mit dem Messer komplett über ihr Gesicht so, das dass Blut langsam aus ihren frischen Wunden läuft.

„Das werden ganz schöne Narben", sagte ich und fuhr mit dem Messer, als letztes über ihre Lippen.

Ich zog meine Pistole aus dem Holster, entsicherte sie und hielt den Lauf direkt auf Olivia's Stirn. Genau zwischen ihre beiden verlogenen Augen. Panik machte sich darin breit.

Plötzlich hatte ich keine Lust mehr, sie zu Foltern. Die Befriedigung der schmerzen dir ihr zugefügt habe blieb aus. Es würde mir und erst recht Amiyah etwas nützen, ich sie noch länger Leben lasse.

„Irgendwelche letzten Worte?", fragte ich meine ehemalige Affäre.

Doch anstatt, dass sie mir in die Augen sah, schaute sie rechts an mir vorbei.

Als ein Schuss Ertönte.

Olivia schrie vor Schmerz.

Doch das war nicht meine Waffe. Ich drehte mich um und sah Amiyah.

Sie sah Kalt und Monoton zu Olivia.

Kein einziges Gefühl außer Kälte strahlte aus ihrem Gesicht.

Wo war die Amiyah? Die Liebevolle und Freche Amiyah, die mich mit ihrer frechen Zunge Provozierte und von mir Bestraft werden wollte.

Sie war wie vom Erboden Verschluckt.

„Solltest du nicht bei Valentina sein?", fragte ich Amiyah monoton.

Doch sie ging an mir vorbei und stand gegenüber von Olivia.

Als sie das Blutverschmierte Messer vom Tisch neben Olivia nahm.

Sie betrachtete das Messer und spielte damit.

„Tommaso, bist du so Lieb und holst mir ein Kalten und heißen Eimer mit Wasser?", fragte Amiyah monoton einer meiner Männer, was sich definitiv nicht wie eine Frage anhörte.

Als meine Mundwinkel nach oben zuckten.

Das war das letzte was ich erwartet hätte.

Gott, machte sie mich mit dieser Art an. Obwohl das gerade ganz und gar nicht zum Zeitpunkt passt.

Ich verschränkte meine Arme und beobachte das Geschehen.

Diese Schlampe soll dafür Büßen was sie mir und Amiyah antat.

Und es wäre für Amiyah ebenso ein gutes Spielzeug um ihre Frust abzulassen.

Denn sie hatte kaum die Möglichkeit dazu.

„Grazie", sagte Amiyah betrachte das Kalte Wasser.

„Wie wär's mit einer kalten Duschen? Du könntest diese gut gebrauchen", sagte Amiyah und nahm dein Eimer.

„Es-Es tut mir leid-d, Bitte", hauchte Olivia.

Als sie den kompletten Eimer mit kalten Wasser über sie schüttete.

Olivia's Brustkorb senkte und hob sich unregelmäßig und sie zum zittern begann.

„Oh, dir ist wahrscheinlich zu Kalt wie wär's mit einer heißem Dusche? Die könntest du gut gebrauchen", sie nahm dein Eimer und schüttete das heiße, dampfende Wasser quälend langsam über sie.

Olivia schrie ihre ganze verdammte Seele raus.

Das heiße Wasser dringt in ihre tiefe Hautschicht und über ihre Wunden stellen.

Olivia's Haut lief völlig rot an und es entstanden überall Brandblasen auf ihrer Haut.

„Wie fühlt sich das an? Gott wie sehr ich jetzt eine heiße Dusche gebrauchen könnte", sagte Amiyah seufzend.

Als Amiyah sich umdrehte und genau in meine Augen sah.

„Töte sie nicht. Lass sie frei", sagte Amiyah und ging an mir vorbei.

Als ich ihr Handgelenk griff.

„Du verlangst von mir das Unmöglichste. Ich werde sie nicht freilassen das hätte sie nicht Verdient", brummte ich Wütend dennoch ruhig.

„Ich weiß du machst alles nach deinen Regeln aber tue es für mich. Tue es einfach und lass sie frei", sagte Amiyah mit einem flehenden Blick.

Ich biss mein Kiefer zusammen.

Ich sah in Amiyah's Augen. Diese verdammten Augen..

Das letzte was ich tun würde, wäre sie freilassen aber Amiyah's flehender Blick.

Ich atmete laut aus.

„Tommaso, bringt sie von Chicago weg und lasst sie auf der Straße", brummte ich den Befehl ungewollt aus.

„Sí", sagte er und machte sich auf die Arbeit.

———————————————————————-
Tiktok: mafiadarkromance

Das ist der zweite Teil vom 47 Kapitel :)

Wie hat euch dieses Kapitel gefallen?

Ideen?

Wie gefällt euch diese Amiyah? Seit ihr eher für sie Sanftere Amiyah oder für die Selbstsichere und Starke.

My sexy mafiaboyWhere stories live. Discover now