Nach einer Zeit fiel mir ein, dass wir nicht zum Abend gegessen hatte und Aslan bestimmt Hunger hatte, weshalb ich zu Burger King fuhr. Ich wusste, dass Aslan McDonald's nicht mag. Ich bestellte ihm das, was er wollte und bezahlte es auch. Ich hab ihm die Tüte und er bedankte sich leise, woraufhin ich in die Halle fuhr. Nach einer Zeit kamen wir auch an. Ich rief Emir an, damit er hier im Auto auf Aslan aufpassen kann, da Aslan auf der Fahrt eingeschlafen ist und ich ihn nicht wecken wollte.

Er kam und begrüßte mich sofort. Ich nickte als Antwort und ging in die Halle, um den ganzen Shit hinter mich zu bringen. Als ich die Halle betrat, begrüßte mich jeder und ich gab ihnen nur ein Nicken als Antwort. Ich ging in mein Büro und schnell die Papiere zu unterschreiben. Ich setzte mich an mein Schreibtisch und die Dokumente lagen direkt vor mir. Ich lass' mir die gründlich durch und unterschrieben den Stapel am Ende. Ich sah auf mein Handy, weil es aufleuchtete und es war eine Nachricht von Esra, in dem sie sagte, dass sie sich schlafen legen und ich Aslan zu uns bringen soll. Ich schrieb ihr, dass ich das machen werde und ließ mein Handy in meine Hosentasche verschwinden. Auf einmal hörte ich Schrei von draußen als ob ein Chaos ausgebrochen ist und daraufhin zwei Schüsse. Ich stand ruckartig auf und rannte schnell aus meinem Büro. Mein erster Gedanke war, Aslan!

Alle stürmten herum und waren gestresst, aber als sie mich sahen, blieben die alle sofort sehen. ,, Was ist hier los?", rief ich durch die Halle. Man hörte das Echo durch die ganze Halle. Alle waren still, auf einmal lief ein mit Tränen überströmtes Aslan auf mich zu. Er klammerte sich um mein Bein und schluchzte. Ich kniete mich zu ihm hin und nahm ihn auf den Arm. Ich ging mit ihm in mein Büro und setzte ihn auf mein Schreibtisch ab. Auf der rechten kannte meines Schreibtisches, lag eine Flasche mit Wasser und zwei Gläser. Ich nahm ein Glas zu Hand und in der anderen Hand die Flasche. Ich goss etwas Wasser in das Glas und gab es Aslan, damit er sich bisschen beruhigt. Er trank es langsam und schluchzte dabei. Er legte, das lehre Glas wieder auf dem Tisch. ,, warte hier.", sagte ich ruhig und wollte gehen, aber ich wurde von zwei winzigen Händen am Arm gepackt. ,, dayi geh, nicht ich hab Angst alleine.", sagte er schmollend und wollte wieder mit dem weinen anfangen. ,, hey dayicim ich gehe nirgendwohin. Versprochen.", sagte ich und gab ihm den kleinen Fingerschwur. Ich nahm ihn auf den Arm und verließ mein Büro. Meine Männer standen in einer Reihe und sahen auf den Boden. ,, wir werden noch miteinander reden.", zischte ich bedrohlich zu jeden von denen.

Ich verließ die Halle mit Aslan und sah, dass die Türseite von Aslan offen stand. Ich setzte ihn wieder auf dein Stuhl und schnallte ihn an. Ich setzte mich auf meinem Sitz und fuhr auf der Stelle los. Ich fuhr zu hüliya, um Aslan abzulegen und um kerem abzuholen.

Ich hielt nach einer Zeit vor ihrem Haus an und stieg mit Aslan zusammen aus. Die Lichter waren aus, vielleicht schlafen die ja. Ach scheiß darauf.

Dachte ich mir und versuchte mein Glück. Ich klingelte einmal, aber keiner machte auf. Ich klingelte ein zweites Mal und als ich zum dritten Mal klingeln wollte, wurde die Tür mit Schwung aufgerissen. Als ich die Grünen Augen sah, in den ich mich schon länger verloren habe, war ich geschockt. Was macht sie den hier?

Ich komm' wieder in die reale Welt zurück als Aslan von meinem Arm in die Arme von Sonja sprang und rief ,, Sonja Abla ich hab dich so vermisst!''

Ich starrte sie nur perplex an und sagte nichts. ,, wir haben uns doch heute schon gesehen.'', sagte sie mit einem süßen Lächeln. ,, egal, ich hab dich trotzdem vermisst.'', schleimte er sich weiter ein, küsste sie auf die Wange. Sie lachte kurz und sah dann zu mir. Mich auch bemerkt, was 'ne Überraschung.

Ich drückte sie bei Seite und ging ins Haus. Ich ging die Treppen zu deren Schlafzimmer hoch und klopfte an die Tür. Kerem kam gähnend raus und hatte gerade mal ein Auge halboffen. ,, Hüliya schläft, wenn du etwas brauchst, sag's mir.'', sagte er und rieb sich die Augen, damit er wach wird. ,, mit Vergnügen.'', sagte ich mit rauer Stimme, weshalb er zusammen zuckte und seine Augen ganz öffnete. ,, Emre, was machst du den hier.'', fragte er. , es geht ums, Geschäft ich brauche deine Hilfe.'', sagte ich und er nickte. Gib mir ein paar Minuten zum Anziehen.'', sagte er und verschwand wieder im Zimmer. Ich ging die Treppen leise runter und sah, dass Sonja und Aslan im Wohnzimmer saßen. Aslan saß auf ihrem Schoß. ,, Sonja abla kannst du mir eine Geschichte erzählen?'', fragte Aslan süß. Sonja nickte und ging an. ,, es war einmal eine hübsche Prinzessin. Jeder war in sie verliebt und versuchte ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, aber die Prinzessin war sehr stur. Sie liebte es in den Wald zu gehen und dort traf sie ein großer Bär der verzaubert wurde. Der Bär war alleine, weshalb die barmherzige Prinzessin ihm versprach, ihn jeden Abend zu besuchen. Sie hielt ihr Versprechen und besuchte ihn jeden Abend. Sie verliebte sich langsam in den Bären und offenbarte ihn ihre Gefühle. Der Bär erwiderte die Gefühle und sie kamen zusammen. Die Prinzessin versuchte jemanden zu finden, der den Zauber des Bären bricht. Nach langer Überlegung fand sie eine Hexe, die ihr sagte, dass dieser Zauber nur mit dem Kuss wahrer Liebe besiegelt wird. Sie machte sich sofort auf den Weg dem Bären davon zu erzählen, aber was sie dort sah, wird sie nie vergessen. Sie sah den Bären mit einer Bärin. Sie waren sehr glücklich zusammen, weshalb sie sich entschied den Bären in Ruhe zu lassen. Sie ging ihn nicht mehr jeden Abend besuchen und versuchte so gut es geht nicht an ihn zu denken. Sie konnte aber nicht. Sie wollte-'', sie stoppte und sah zu Aslan, der auf ihre Brust eingeschlafen war. Sie begann zu lächeln und stand mit ihm in dem Arm auf. Als sie sich zu mir drehte und mich sah, verschwand ihr Lächeln. Sie ging an mich vorbei und ich ging ihr hinterher. Sie legte vorsichtig Aslan auf Bett, deckte ihn zu und setzte sich auch zu ihm. ,, warum bist du abgehauen? Wenn du mich nicht heiraten willst, dann sag's mir einfach.'', sagte ich wütend. Sie sah mich nicht mal an. ,, wird deine Freundin nicht sauer sein, wenn sie davon erfährt, dass du um meine Hand angehalten hast?'', stellte sie eine dumme Gegenfrage. ,, Wollust du mich um den Verstand bringen? Was für eine Freundin? Du bist die einzige in meinem Leben.'', sagte ich ehrlich. ,, du kannst mit den Lügen aufhören, ich habe euch gesehen.'', sie stand auf und sah mir in die Augen. ,, ich weiß nicht, was du gesehen hast, aber ich mein es ernst.'', sagte ich. ,, Warum habt ihr euch vor der Firma geküsst?'', fragte sie und ich wusste sofort, wovon sie sprach. In ihren Augen spiegelten sich Tränen, ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. ,, hey ich dachte das bist du, aber als ich sah, wer es war, hab ich fast gekotzt. Sonja ich liebe dich und niemand anderen sonst wäre ich heute Abend nicht bei euch gewesen. Ich will dich als meine Frau und niemand anderes. Ich will dich an meine Seite und niemand anderes.'', sagte ich lächelnd und strich ihr die Träne, die ihr über die Wange lief, weg. ,, Emre, komm bin fertig.'', rief kerem. Ich verdrehte genervt die Augen. ,, wir reden morgen. Ich hol' dich um 14 Uhr ab, dann reden wir tamam?'', sie nicke und ich gab ihr einen flüchtigen Kuss und ging zu kerem.

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