Kampf um den Sieg

Kapitel 1

Der erster Schultag nach einer langen zeit. Doch diesmal war alles anders. Sophie fühlte sich grade so wie vor paar jahren als sie noch in der Menschen Welt zur Schule ging.

allein. 

Dex, Biana, Fitz, Linh, Maruca, und Stina wurden von die Neverseen entführt, Und den rest ihre freunde hatte sie heute auch noch nicht gesehn. Und trotzdem musste Sophie zur Schule. Trotzt allem was grade passiert und passiert ist.

„Ich muss in die Schule gammeln während meine Freunde in großer Gefahr sind das ist Unfair!" Seufzte Sophie.
ich wünschte ich könnte mich jetzt sofort zu meine Freunde Teleportieren ohne irgendjemandem dabei zu haben."Kommt garnicht in frage Ich gehe hin wo du hin gehst ! Und Du weißt noch niemals wo sie sich verstecken" antwortete Sandor mit Lauter stimme.
darauf schwieg Sophie und lief duch die Flure um ein ein Versteck zu finden damit die Mentoren ihr ja nicht finden. - Denn diesmal hat Sophie es härter getroffen als sonst.

sie entschied sich zu schwänzen was normalerweise garnicht zu ihr Passt, und wegen Sandor hatte sie da auch ein paar Schwierigkeiten.. Normalerweise sollte sie schon in einer Sitzung mit Rat Bronte sein.
Aber heute hatte sie diesmal wirklich wirklich keine kraft dazu. Und wenn man so bedenkt wie zornig er manchmal sein kann... (obwohl sich das Verhältnis zwischen ihn und Sophie verbessert) Entschied sie sich die Sitzung zu schwänzen.

Sie fühlte sich weiter hin nutzlos. schleicht duch die Flure von Foxfire, anstatt ihre freunde zu helfen. Sie spürte wie die Wut und Traurigkeit zugleich ausbrechen wollen. jedoch musste Sophie sich zusammenreißen, aber um ihre Wut ein bisschen ausbrechen zu lassen stieß sie ein Papierkorb um. Aus diesem Grund schaute Sandor sie mürrisch an. „Was? der Stand eh unnötig da!!" erwidert Sophie genervt. Und dann wusste Sophie ganz genau wo sie hin könnte...

Auf dem weg dahin stoßt sie plötzlich mit ein wunderschönen blonden jung mit Eisblauen Augen zusammen. „Wow Foster, das sind ja ganz schön starke Emotionen die du da mit dir rum rumträgst" sagte Keefe mit ein etwas gezwungenen Lächeln.  „Keefe." Natürlich ist es Keefe.