Leben oder Tot (Ende)

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Nach Langem warten ist Hier das Ende der Geschichte. ich hoffe sie hat euch gefallen. Wir sehen uns in der Nächten wieder. ^^
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POV. Kaito
Diesmal steht er Persönlich vor mir, der Boss der Organisation. Den Stein habe ich in meine Jackentasche gleiten lassen und bereits nach der Pistole gegriffen. Seit dem Vorfall in der Villa und dem Tod der jungen Dame führe ich neben der Kartenpistole noch eine echte mit mir um mich auf Momente wie diese vorzubereiten. „Ich wiederhole mich ungern Toichi“, schreit der Mann, welcher komplett in Schwarz gehüllt ist. Mir ist vollkommen bewusst, das ich sterben werde wenn ich ihren Anweisungen nicht folge leiste, doch ich muss Shinichi die Chance geben zu fliehen. Besagter Schleicht sich nämlich hinter ihnen zur Tür um zurück ins Gebäude zu gelangen. Ich festige meinen Griff um die Schusswaffe und bin kurz davor sie zu ziehen doch die Gegenseite ist schneller die vier Personen, welche hinter dem Boss stehen richten bereits den lauf ihrer Waffen auf mich. Es gibt kein entkommen. Ich lose den griff um die Waffe und nehme meine Hand aus der Tasche. In besagter Hand halte ich den Stein. Um mein Ziel vollständig zu erreichen muss ich den Stein Zerstören. Doch das würde mich in diesem Augenblick nicht nur mein Leben sondern auch das von Shinichi kosten. Ich kann das nicht riskieren. Ich muss sie noch etwas länger beschäftigen. „Na was ist euer nächster Schritt werdet Ihr mich erschießen und euch dann den Stein holen nur um der Polizei , welche sicher schon auf dem weg aufs Dach ist in die Hände zu laufen oder versucht ihr ohne mich zu töten an den Stein zu kommen. Habt ihr überhaupt einen flucht weg?“, frage ich und atme kaum merklich aus als sich nach einer gefühlten Ewigkeit die Tür hinter Shinichi schließt und er somit aus der Gefahr ist. „Lass das Gelabere und händige uns umgehend den Stein aus. Wenn du so weiter machst bist du früher tot als dir lieb ist.“, sagt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und schnipse der Stein welchen ich eben noch in der Hand hielt ist verschwunden, stattdessen zielt nun der auf meiner Schusswaffe auf dem Boss der Organisation. „Mann sollte  mich besser nicht Unterschätzen“, sage ich und und drücke ab. Der Boss Kann der Kugel gerade so ausweichen und fällt zu Boden. Dann lösen sich weitere Schüsse. Ein Schmerz durchzieht meinen rechten arm und der Stoff färbt sich Rot. „Verdammt“, zische ich und schaffe es gerade noch so den anderen Schüssen auszuweichen.  Auf einem Knie hockend und auf die wunde drückend sitze ich auf dem Boden umstellt von den noch verbleibenden Mitgliedern der Organisation. „Da Hast du dich wohl überschätzt.“, sagt der Boss und grinst breit während er sich aufrappelt und auf mich zu geht. Er kommt näher auf mich zu und tritt mir die Waffe aus der Hand, sodass sie beinahe vom Dach fällt. Ich glaube selbst nicht mehr daran Lebend aus der Situation Raus zukommen. Ich grinse ihm süffisant entgegen, woraufhin er mich am Kragen Packt und zu sich zieht. Meine Kräfte verlassen mich von sekunde zu sekunde, da die schusswunde nicht aufhören will zu bluten. Mein ermel ist fast vollständig rot und mir wird bereits schummrig. Er holt zum Schlag aus und trifft mich direkt im gesicht. Meine Lippe Platzt auf und ich schmecke den metallischen Geschmack des Blutes. Mein Bewusstsein Schwindet von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Nicht mehr Lange und ich werde das Bewusstsein Verlieren. Es Tut mir leid Shinichi, ich wünschte es wäre anders verlaufen. Wieder holt er zum Schlag aus als sich die Tür Öffnet und der Kommissar zusammen mit seinen Leuten, Shinichi und Hakuba das Dach stürmen. Der Kommissar Zerrt den Boss von mir und legt ihm Handschellen an. Ich Richte mich Schnell auf, wobei mich das Gefühl des Schindel Überkommt und ich mich am Geländer hinter mir Fest halten Muss. Ich sehe dem Boss in die Augen und Zertrümmere den Stein auf dem Boden. Ehe die Polizisten bei mir sind spanne ich meinen Gleiter und Springe vom Dach.

POV. Shinichi
Ich sehe wie Kaito im Schwerverletzten Zustand vom Dach Springt. Schnell greife ich zu meinem Handy und Schreibe Jii. „Kaito ist schwer verletzt vom Tatort geflohen er muss umgehend in ein Krankenhaus.“  Ich blicke von m,einem Handy auf und sehe den Besorgten Gesichtsausdruck des Kommissars. „Was macht er nur er war Kaum im Stande zu laufen“, sagt er wütend. „Kid ist Klever und hartnäckig den Kriegt man nicht so leicht klein. Ich bin sicher das wir nochmal etwas von ihm hören werden.“ Der Kommissar nicht dankend und Zerrt an dem Boss der Organisation „Für euch heißt das jetzt erst mal einige Jahre Hinter Gittern“, sagt er und zerrt den Boss vom Dach während ihm seine Kollegen mit den restlichen Mitgliedern folgen. Nun stehen nur noch Kaito und Ich auf dem Dach. Ich kann meine Tränen nicht länger halten und wende mich weinend an Hakuba, welcher mich tröstend in den arm nimmt. „Er schaft das Schon dun hast es selbst gesagt Kaito ist stark“

Zwei Stunden Später.

Ich sitze mit Hakuba Bei mir zu hause. Er war so nett und ist seit dem nicht von meiner Seite gewichen. Ständig versucht er mich abzulenken und stellt mir Rätsel, welche ich bereits nach einigen Minuten fehlerfrei gelöst habe. Das Klingeln meines Handys reist mich aus meiner starre, welche ich seit einigen Minuten habe. „Hallo?“ ,frage ich vorsichtig in den Hörer. „Hallo Shinichi. Ich bin eben aufgewacht. Die Operation ist gut verlaufen und ich werde bereits morgen wieder entlassen. Kommst du mich besuchen?“ Binne einer Halben Stunde bin ich in dem Krankenhaus, in welchem Kaito liegt und stürme in sein Zimmer. Heulend falle ich ihm in die arme „Ich dachte schon dich für immer verloren zu haben.“ „So schnell wirst du mich nicht los“, sagt Kaito Schmunzelnd und Küsst mich sanft. „Ich liebe dich. Tentai-kun“ „Ich dich Auch. Blödmann“, sage ich und wir brechen beide in Gelächter aus.

Hinter der Fassade des Gantlman DiebesWhere stories live. Discover now