17. Kapitel

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Das Schikanieren von Bazille wurde immer schlimmer. Erst wurde ich gebadet als ich die Klassenzimmer Tür aufgemacht habe, dann wurde mir von IHM der Stuhl weggezogen und so weiter. Irgendwann wurde es mir zu Bunt und ich ging zu ihm in der Mittagspause. ,,Sind deine Synapsen komplett durchgebrannt?!" sagte ich zu ihm worauf Taeyong sich verschluckte. ,,Warum bist du gleich so aufgebracht ?" fragte er während ich Taeyong auf den Rücken klopfte. ,,Ya du schikanierst mich warum auch immer schon seit einer Woche und wie soll man da noch ruhig bleiben?!" sagte ich und klopfte ihm ausversehen zu stark auf dem Rücken. Jay wollte was sagen aber ich sagte : ,, Deine Arme Freundin, sie tut mir leid " und ging dann. Im Hintergrund hörte ich wie alle anfingen zu murmeln. Die Gerüchte Küche wurde wach toll. Für den Rest des Tages ignorierte ich ihn und er ließ mich komischerweise in Ruhe , für heute. Als wir von der Schule rausgingen regnete es in Strömen. Jay holte sein Schirm raus, machte ihn auf und bot mir an mit ihm darunter zu laufen. Ich schaute ihn an und schubste ihn etwas weg , worauf er mich verwundert anschaute und ging. Da ich über kein Schirm verfügte , rief ich Yuta an.

Jane: Hi, kannst du mich abholen ?
Yuta: Ja kann ich machen, hast kein Schirm dabei oder
Jane : Is doch egal, ich warte auf dich bye *legt auf*

Während ich auf ihn wartete versuchte ich nicht krank zu werden und lief unter dem Dach hin und her. Als Yuta endlich da war, rannte ich wie ein Flamingo zu ihm. Auf den Weg nach Hause überlegte ich warum er so zu mir ist . ,,Alles ok?" fragte mich Yuta, worauf ich unsicher nickte. Das Auto blieb stehen und er fragte : ,,Was ist los?". Ich seufzte und fing an alles zu erzählen.
,,Vielleicht mag er dich ?" ,,Was für , ich werde morgen bestimmt wieder schikaniert " sagte ich und stieg aus. ,,Bist du wirklich Jaehyuns Freundin?" fragte mich ein Mädchen mit großen Augen.  Verwirrt schaute ich sie an und antwortete: ,,Nein? Wer zum Heck hat es dir er-" ,,Darling wirst du belästigt?" kam ER zu uns. Entspannt legte er sein Arm um meine Schulter und schaute mich an. ,,Ja, ich werde von DIR belästigt " sagte ich und ging.

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