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Yoongi

Ich durfte nicht ein Knicken. Jimin brachte mich schon an einen Punkt, an dem ich sogar wirklich noch Mitleid für ihn empfand. Ich musste hier weg und das schnellstens. Es kann doch nicht sein, dass da keiner misstrauisch wird, dass ich nicht mehr auftauche. Ich will hier einfach endlich raus.

Ich presste meine Lippen zusammen, nur um nicht länger daran denken zu müssen, was er mich eben sagte. Ich sollte kein Mitleid für meinen Entführer empfinden. Das wäre einfach nur dumm.

Plötzlich stand Jimin neben mir auf und ich sah ihm etwas verwirrt hinterher. Er drehte sich um und sah zu mir runter. Was will er jetzt schon wieder?

"Leg dich hin!" Seiner Aufforderung nicht nach kommend, starrte ich ihn einfach an. Was hat er jetzt wieder vor? "Bitte leg dich hin, Yoongi", bat er mich nun. Ich atmete einmal laut auf, ehe ich mich dann seiner Bitte nach kam und mich auf das Bett legte.

Sofort kam Jimin wieder auf mich zu, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich wollte mich aufsetzten, aber da drückte mich Jimin wieder runter auf das Bett. Ich wollte schon die Freiheit nutzen, die ich hatte und ihn mit den Händen runterdrücken, aber Jimin zog an der Kette und wow, Jimin ist schon etwas stärker als ich dachte.

"Nein Yoongi. Ich brauch' dich, und zwar jetzt", schnurrte er mit entgegen, als er sich zu mir runtergebeugt hatte. Die Kette in der Hand, führte er über meinen Kopf, samt meinen Händen und hing sie in den Haken, über dem Bett, der an der Wand befestigt war.

"Tu das ja nicht, Jimin", wollte ich ihn daran hindern, das zu tun, was ich so gar nicht wollte. "Du kannst nicht davon weglaufen, Yoongi. Du musst es tun. Du musst mich Schwänger, du hast keine andere Wahl Yoongi"

Seine Worte kamen so klar an, klarer können sie gar nicht sein und das machte mir Angst. Seine Hände, wanderten unter mein Hemd, das ich noch immer von dem Abend von vor drei Tagen trug und strich es mir nach oben. Schnell gab er da auf, knöpfte mir das Hemd auf und legte somit meinen Oberkörper frei. Ich will das nicht, warum kann er das nicht lassen.

"Du warst einfach schon immer so schön", murmelte er vor sich hin. Ich zog an den Fesseln, versuchte es doch wieder und das, obwohl Jimin die Wunden gerade versorgt hatte, machte ich sie damit wieder etwas schlimmer, schnitt mir, mit den Kannten erneut in die offenen Wunden und ich verzog vor Schmerz das Gesicht.

"Hey, Hey. Shhhh, es ist alles gut. Ich tu' dir nichts. Du kennst das doch. Stell dir einfach vor, ich wäre eine Frau und es ist vorbei. Du hast nur einen Job, Yoongi. Fühl mich mit deinem Sperma aus!", flüsterte er an mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Nicht aus Erregung, sondern aus Angst. Jimin ist einfach nur krank, wenn er denkt, er könnte mich vergewaltigen.

Seine Lippen küssten meinen Hals entlang, immer weiter runter, über meine Brust und meinen Bauch. Ich versuchte mir das keuchen zu verkneifen. So berührt zu werden tat irgendwie gut, aber Hintergedanke der weiß, dass es ein Mann ist, machte es leicht kaputt.

Seine Finger schlangen sich um meinen Hosenbund, öffnete den Gürtel als auch meine Hose, die er dann herunterzog. "Jimin bitte.... nicht", flehte ich ihn leicht an, dachte noch es würde etwas bringen, aber falsch gedacht.

Plötzlich umhüllte eine Kälte meinen Schwanz und ich zuckte zusammen. Er hat es wohl doch gewagt mein Schwanz herauszuholen und strich nun langsam mit seinen Fingern, über meine komplette Länge. Sanft packte er zu, pumpte mit seiner Hand auf und ab, nur um mich geil zu machen. Scheiße und es funktionierte sogar. Ich hörte, wie Jimin kicherte.

"Und du willst nicht auf Männer stehen. Ich mach' dich wohl doch geil", brummte er hervor. Erst als ich für ihn hart genug war, stieg er dann endlich von mir runter, aber nicht um von mir abzulassen, er zog sich selber die Hose, so wie Boxershorts aus und alles auf den Boden. Bei dem kleinen Nachttischchen holte er etwas heraus, das sich als Geleitgeld entpuppte und träufelte etwas auf seinen Finger.

Wieder stieg er breitbeinig über mich und legte seine Lippen auf meinen Hals, hörte ich ihn aufkeuchen. Er bereitete sich selbst vor, dennoch machte es das ganze nicht besser. Er nahm noch mal etwas von dem Gleitgel und strich mein Schwanz sorgfältig damit ein. Natürlich ließ mich das keineswegs kalt.

"Gott Jimin, bitte hör auf!", versuchte sich ohne auf zu keuchen hervor zu bringen. Er richtete sich wieder etwas auf, nur um mir in die Augen sehen zu können. "Ich kann aber nicht", hauchte er mir auf die Lippen, legte seine schließlich auf die meinen. Aus Reflex presste ich meine Lippen zusammen.

"Du kannst nicht wegrennen Yoongi" Er positionierte sich, legte meine Spitzte an sein Loch und sank sich über mich ab. Ich konnte das Keuchen einfach verdrücken. Scheiße war Jimin eng. Eine pure Intensität entfachte sich, löste die Welle der Lust in mir aus.

Ich versuchte mich zu weigern, eben nicht diese scheiß Lust auf ihn zu spüren, aber es wollte einfach nicht. Er war zu eng und es fühlte sich zu gut an. Ich konnte es wirklich nicht leugnen, ansonsten wäre es so gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich schon gar nicht mehr wollte. Gott, seine Bewegungen machte ganz kirre und waren eine reine Folter für mich.

Ich war einfach zu Sexgeil, um das hier verhindern zu können. So oder so war ich schon immer ein kleiner Sexsuchti gewesen.

In einem schwachen rhythmischen Takt sank Jimin immer wieder über mich, nahm mich neu in sich auf. Sein Stöhnen und Keuchen raubte mir den Verstanden. "Bitte mach die Kette locker, Jimin", keuchte ich hervor. Sofort griff er nach der Kette und nahm sie aus dem Hacken heraus, löste sogar die Öse, die beiden Handgelenke nah beieinander hielt, sodass ich meine Hände voneinander bewegen konnte, wenn auch nur etwas.

Ich packte seine Hüften, stellte meine Beine auf und faste meine Eigeninitiative. Ich rammte mich in ihn und das nicht gerade sanft, aber da war er nun wirklich selber Schuld. Er hätte mich nicht so geil machen dürfen.

"Ahh... Yoongi....ich komme gleich", stöhnte er laut auf. Nur wenig später ergoss er sich auf meinen Bauch. Wirklich viel Notiz nahm ich davon gar nicht, ich war nur auf mein Höhenpunkt aus. Seine noch stärkere Enge, die durch seinen Höhepunkt entstand, gab mir letztendlich den Rest. Ich wollte Jimin eben von mir runterstoßen, aber er drückte meine Hände von seinen Hüften weg, glitt wieder komplett über mich und ich ergoss mich laut stöhnend in ihm.

Scheiße, ich hatte jetzt ernsthaft mein erstes Mal mit einem Mann. Von so vielen Frauen, die ich bereits gevögelt habe, war Jimin der erste Mann, den ich gevögelt hatte und trauriger weiße, fand ich es sogar gut, wenn nicht sogar besser, als mit einer Frau.

Was hat Jimin mit mir gemacht?

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FORCED INTO HAPPINESS [ ✓ ]Where stories live. Discover now