Die große Frage

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Nachdem ich neben Tom aufgewacht bin, wollte ich erstmal checken wie spät es ist. Ich schaute auf mein Handy und ließ es fast fallen. Ich hatte gesehen das es der letzte Tag ist an dem Georg und ich bei Tom, Bill und Gustav zusammen im Hotel sind. Das heißt es ist's auch der letzte Tag mit meiner und Toms Beziehung. Naja also wir sind nicht zusammen aber wir lieben uns. Ich spürte warme Tränen auf meinem Gesicht und schaute rüber zu Tom. Er schlief noch tief und fest. Ich konnte immer noch nicht glauben das es mein letzter Tag mit Tom war. Ich versuchte aufzuhören zu weinen doch es ging einfach nicht. Nach einiger Zeit kommt euch mich beruhigen. Ich wollte mich umziehen aber meine ganzen Sachen waren bei mir im Zimmer. Also musste ich was von Tom nehmen. Allerdings hatte ich zum Glück noch eine Hose gestern angehabt was ich heute anziehen kann. Ich suchte noch schnell ein Shirt raus.

Nachdem ich es angezogen habe, habe ich noch eine süße Frisur gemacht

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Nachdem ich es angezogen habe, habe ich noch eine süße Frisur gemacht.

Kurz nachdem ich fertig war bemerkte ich das Tom langsam wach wurde

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Kurz nachdem ich fertig war bemerkte ich das Tom langsam wach wurde. „Na, bist du auch mal aus deinem Schönheitsschlaf erwacht?" sagte ich während ich anfing zu schmunzeln. „Klar doch was denkst du denn warum ich jeden Tag so aussehe?" sagt Tom mit einem breiten Grinsen. Er stand auf und ging langsam auf mich zu. Alles kribbelte in mir und ich merkte wie ich rot wurde. „ Tom ich wollte dich fragen ob wir heute mal mehr Zeit miteinander verbringen können?" fragte ich Tom einwenig verlegen. „Sorry y/n aber wir vier wollten heute feiern gehen weil das ja heute unser letzter Tag ist." sagte Tom. „Ja aber ihr seht euch ja immer und unser letzter Tag ist es auch. Ich werde dich danach nicht so schnell sehen." sagte ich traurig. „Ja tut mir ja leid. Aber wir sind ja nicht mal zusammen also ist es ja nicht so schlimm." sagte Tom. Ich wusste nicht genau ob er das ernst meinte. Ich fragte ihn ob er das wirklich so meint. Er nickte und ich spürte wie mir wieder die Tränen kamen. Ich konnte nicht anders, ich riss seine Tür auf und lief so schnell wie es ging in mein Zimmer. Ich sah noch im Augenwinkel wie Gustav. Georg und Bill in Toms Zimmer gingen. Ich rannte auf meine Zimmer zu und knallte mit der Tür und schloss sie sofort ab. Ich schmiss mich auf mein Bett und verkroch mich unter meiner Decke.

PoV Tom:
Ich wusste das ich ihr weh getan habe mit dem was ich gesagt habe aber ich musste es tun. So wie verabredet kamen die Jungs schon in mein Zimmer. „Hat sie es verkraftet?" fragte Bill mich. „Nein. Ich habe gesehen das sie angefangen hat zu weinen. Ich musste es tun. Ich will's is überraschen und dann kann ich nicht den ganzen Tag mit ihr verbringen. Sagte ich zu Bill. „Y/n tut mir grade so leid. Aber dafür kann sie sich auf heute Abend noch mehr freuen." sagte Gustav zu mir. „ klar sie ist meine Schwester und ich weiß du hast es gesagt damit du sie überraschen kannst, aber sie tut mir trotzdem so leid." sagte Georg zu mir. Ich nickte und merkte das es mir so weh tat im Herz. Doch ich wusste das ich es durch ziehen muss und sagte den Jungs meinen ganzen Plan. Sie schauten Micha Leo begeistert an und nickten. „Das ist so romantisch das ich nicht mal glauben kann das es von dir kommt Tom." lachte Bill. Ich lachte mit und schubste ihn ein bisschen. Nach ungefähr 2 Stunden machte ich mich auf den Weg aus dem Hotel und das Geschenk für y/n zu holen. In der Zeit ging Gustav mit Georg zu y/n um sie zu trösten und aufzumuntern. Nach ca. 20 min kam ich endlich an. Ich suchte die schönste raus die ich finden konnte. Ich ließ sie extra in eine Schachtel legen und bezahlte dann. Ich war so aufgeregt wie sie reagieren würde. Als ich wieder im Hotel ankam sah ich Gustav und Georg noch in y/n's Zimmer. Ich zog die beiden raus und sagte das sie sich fertig für die Party machen sollen damit auch nichts auffällt. Ich ging auf y/n zu uns konnte ihren bösen und enttäuschten Blick schon spüren. Doch ich musste es tun und sagte ihr das ich sie heute Nacht um 23 Uhr gerne im Garten treffen möchte. Sie schaute mich weiter böse an und sagte dann: „wieso sollte ich nachdem du mir das gesagt hast mich noch mit dir treffen?" ich schaute traurig auf den Boden. Ich fing an sie anzuflehen und irgendwann gab sie nach und stimmte dann zu. 

PoV Y/n: Ich sag ihm hinterher wie er aus meinem Zimmer ging. Warum wollte er es denn nur? Fragte ich mich und wurde immer wütender auf ihn. Doch ich liebe ihn immer noch und konnte das nicht ablehnen. Doch ich wollte einfach nicht mehr von ihm verletzt werden. In der Zeit wo die 4 feiern waren verbrachte ich meine Zeit am Pool. Kurz bevor es 21 Uhr war ging ich wieder ins Hotel und machte mich für nachher fertig. Ich suchte in meinem Schrank nach einem passenden Outfit da es draußen einbisschen windig war.

 Ich suchte in meinem Schrank nach einem passenden Outfit da es draußen einbisschen windig war

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Ich machte mir noch schnell die Haare

Nachdem ich fertig war ging ich kurz vor 11  nach draußen

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Nachdem ich fertig war ging ich kurz vor 11  nach draußen. Ich stand da während der leichte Wind durch meine blonden Haare zog. Ich sah ihn von weitem und war so nervös. Ich wusste nicht einmal was ich ihm sagen soll da ich immer noch sauer auf ihn war. Er kam langsam auf mich zu und mein ganzer Körper kribbelte. Ich zog langsam eine Strähne die im Wind flog aus meinem Gesicht. Tom war nun vor mir uns schaute mir tief in die Augen. Dieser Moment hat sich wie Stunden für mir angefühlt. Ich wollte ihn am liebsten nehmen und seine Lippen auf meine drücken, doch ich wusste nicht ob er mir das was er sagen wollte gut oder schlecht ist. Tom fing an zu reden: „ hey y/n du siehst echt schön aus." ich lächelte aber er sprach weiter. „ ich wollte das du heute Nacht hier bist weil ich dir was wichtiges sagen muss." er stockte kurz und ich war sehr nervös und starrte ihn weiter an. Er zog eine Schachtel hinter seinem Rücken hervor. Er lächelte und sagte: „ich weiß du bist sauer auf mich, aber du hat's auch eine guten Grund. Das was ich vorhin gesagt habe stimmte nicht. Ich habe es gesagt damit ich das alles vorbereiten kann und dich überraschen kann. Ich war weder feiern noch habe ich den ganzen Tag was mit den Jungs gemacht." ich öffnete die Schachtel und darin befand sich eine wunderschöne Kette mit einem blauen Kristall drin. Er sprach weiter: „ ich habe die hier für dich gekauft und wollte dich fragen ob du." er stockte wieder und war sehr nervös doch er konnte noch ein bisschen reden. „ich wollte fragen ob du meine feste Freundin sein möchtest." nachdem er das gesagt hat stand ich wie versteinert vor ihm. Ich wusste nicht ob er das ernst meint aber ich war der festen Überzeugung das er wirklich möchte das ich seine Freundin bin. Mein Körper kribbelte noch mehr als je zuvor und ich war so nervös. Also sprang ich ihm einfach in die Arme und schrie das ich natürlich seine Freundin sein möchte. Er war einwenig überrascht aber hielt mich fest und zog mich leicht an sich ran. Irgendwann ließ er mich Vorsicht los und beachte mich wieder mit den Füßen auf den Boden. Ich stand immer noch sehr nah an ihm und schaute ihn in seine wunderschönen braunen Augen. Ich kam mit seinem Gesicht näher und berührte mit seinen Lippen meine. Wir küssten uns lange während der wind immer mehr und uns wehte. Als wir uns lösten starrte ich ihm woher in die Augen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte also legte ich einfach mein Kopf gegen seien Brust. Er nahm mich und und hielt mich im Arm. Er fragte mich ob ich wieder bei ihm schlafen wollte. Ich nickte und er ließ mich runter. Er legte mir noch schnell die Kette um den Hals und nahm mich dann mit ins seinem Zimmer.
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1382 Wörter
Kleines Update ich schreibe grade 3 Bücher bzw 2 weil ich das eine schon fertig habe. Ich weiß aber nicht ob ich ich sie jetzt schon hochladen soll, oder erst wenn das Buch hier fertig ist. Wenn ja schreibts mal in die Kommentare.

𝑳𝒐𝒗𝒆 𝒊𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝑴𝒖𝒔𝒊𝒄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt