kennenlernen

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„STEH AUF" schrie mein großer Bruder, Georg mich an. „Ich bin ja schon wach, beruhig dich" antwortete ich noch im Halbschlaf genervt. „Mama und Papa haben gesagt, du sollst mit zum Konzert." meinte Georg. „WAS? Warum?" antwortete ich. „Du wärst für 3 Wochen alleine zuhause, deswegen soll ich auf dich aufpassen." sagte Georg. „Ich bin aber nicht mehr 6. Ich bin 16 und weiß jawohl wie ich mich alleine versorgen kann." sagte ich genervt. „Ja ist mir egal. Du kommst mit, ob du willst oder nicht. Außerdem kannst du meine Freunde kennenlernen. Tom, Bill und Gustav." antwortete Georg. „Weißt du was, ich komme doch mit. Würde mich mal interessieren was du so für Musik machst." sagte ich und stiegst aus meinem Bett. „Ok, dann bist du in 3 Stunden unten. Wir haben nicht viel Zeit." sagte Georg und ging aus meinem Zimmer. Nach fünf Minuten wach werden, hab ich mir einige Sachen aus deinem Schrank rausgesucht.

 Nach fünf Minuten wach werden, hab ich mir einige Sachen aus deinem Schrank rausgesucht

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„Ja, das kann ich anziehen." Nachdem ich mich angezogen hab bin ich schnell vor Georg ins Bad gerannt. Ich habe angefangen mein Make up zumachen und habe danach mir die Haare leicht gewellt. Nachdem ich fertig war bin ich aus dem Bad raus. Den ersten den ich gesehen habe war der genervter Georg. „ bist du auch mal fertig?" fragte er genervt. „Ja chill. Ich bin ja jetzt fertig." antwortete ich. „Endlich" stöhnte Georg. Nach einiger Zeit schrie Georg „Los y/n, wir müssen sofort los sonst kommen wir zu spät!" „ich komme" schrie ich zurück. Kurz nachdem wir im Auto saßen, meinte Georg zu mir „wenn wir da sind, wird dir bestimmt Tom auffallen." „was meinst du damit?" fragte ich verwirrt. „Ach das wirst du schon sehn." sagte Georg mit einem breiten Grinsen. Nach einer halben Stunde, sind wir angekommen und aus dem Auto gestiegen. Ich habe die Tür geschlossen und mich dann zu Georg umgedreht. Georg stand da mit Tom, Bill und Gustav. Tom musterte mich von oben bis unten ab und ging dann auf mich zu. „Hey ich bin Tom. Und das ist Bill mein Zwillingsbruder. Und das ist Gustav." Sagte Tom und grinste mich an. „ Ah okay cool. Ich bin y/n, Georgs Schwester. Georg hat mir schon von euch erzählt." sagte ich und habe ihn angelächelt. Tom legte seine warme Hand leicht auf meine Schulter und sagte „komm ich zeige dir alles hier." „oh, das ist aber nett von dir." sagte ich und wurde etwas rot. Nachdem Er mir alles gezeigt hat und die andern schon weiter vorne waren, nahm Tom mich am Handgelenk und zog mich in die Backstage. „ was wird das?" fragte ich ihn verwirrt. „ er hielt vorsichtig sein Finger vor meinem Mund und zog mich zu ihn ran. Ich wurde rot und starrte in seine glänzenden braunen Augen. Er lächelte mich an. Doch plötzlich Platze Georg rein und ich und Tom rissen uns auseinander. Georg starrte mich und Tom sehr verwirrt an. „EHMMMM, Tom y/n? Was macht ihr da?" „wir machen" „nichts" fiel ich Tom ins Wort. „Ah okay. Naja egal y/n Ich wollte dir noch die Bühne für heute Abend zeigen. Kommst du?" „ja ich komme." erwiderte ich. Tom hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr „komm nach dem Auftritt zu mir aufs Zimmer ich will dir was zeigen." Ich wurde rot und bin Georg gefolgt. Ich habe mich noch mal umgedreht und gesehen das Tom mich angelächelt hat. „Was war das grade mit dir und Tom? Läuft da was?" fragte Georg. „Nein da ist nichts. Ich meine ich kenne ihn ja nicht." Einige Zeit verging und es war Zeit für den Auftritt. Alle waren sehr nervös vor allem Georg. Ich habe Georg angefangen zu umarmen und habe gesagt „ Georg ich weiß wir mögen uns manchmal nicht und ich weiß was ich dir jetzt sage, wirst du mir nicht glauben aber, das was du machst ist echt krass und ich als deine kleine Schwester habe dich schon als Vorbild. Du bist der beste Bruder den man sich wünschen kann. Du schaffst das glaub an dich." sagte ich und machte Georg mut. Georg bedankte sich schnell und lief dann mit Tom, Bill und Gustav auf die Bühne. Das Publikum schrie so laut wie es nur ging. Nach ca. 3 Stunden war der Auftritt zu Ende und alle gingen auf ihre Zimmer. Leise habe ich mich an den Zimmern von Bill, Gustav und Georg vorbei geschlichen und bin in Toms Zimmer rein. Ich habe mich umgeschaut aber Tom nicht gesehen. Als ich mich weiter umgeschaut habe, habe ich Tom auf einem Stuhl an einem Schreibtisch gesehen. Ich ging auf Tom zu und habe gesehen das Tom irgendwas geschrieben hat. Ich habe Tom auf die Schulter getippt um ihn weis zu machen das ich da bin. Tom drehte sich erschrocken zu mir und sah das ich es bin. „Boarrr, hast du mich erschrocken." lachte Tom „oh tut mir leid. Das wollte ich nicht." antworte ich. „Ach alles gut." meinte Tom. „Komm, ich muss dir was zeigen." sagte Tom aufgeregt. Ich war etwas verwirrt aber bin ihm dennoch gefolgt. Leise sind wir durch das Haus geschlichen und in den Hintergarten gegangen. „Wow, wie schön ist das hier bitte." Sagte ich begeistert. „Ja, hier gehe gerne hin. Aber eigentlich am liebsten wenn ich alleine sein möchte." sagte Tom etwas traurig. Ich habe ihn traurig angeschaut und gesagt „ aber wenn du gerne alleine hier bist warum sollte ich dann kommen?" Tom schaute mich an und sagte „ ich wollte gerne bisschen plaudern und dich kennenlernen. Da ich sonst nicht so viele Freunde habe, mit der Band und so. Ja die Band ist mir wichtig aber ich würde gerne auch mal mit Leuten reden die nicht zur Band gehören. Verstehst du?" „ja ich verstehe das." erwiderte ich. Nach einiger Zeit plaudern und spazieren gehen wurde ich langsam müde und habe mich auf  eine Bank im Garten gesetzt. Tom setzte sich neben mir und wir haben noch ein bisschen geplaudert bis ich so müde war das ich eingeschlafen bin. Tom bemerkte es schnell wollte mich aber nicht aufwecken. Also hob er mich hoch und brachte mich auf mein Zimmer. Er legte mich ins Bett und ging anschließend auch auf sein Zimmer.
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1031 Wörter
Das war bis jetzt mein erstes Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen und wenn Fehler sind tut es mir sehr leid. In den nächsten Kapiteln wird das mit der ich und du Form durcheinander sein, deswegen tut es mir leid. Aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem 🥲❤️

𝑳𝒐𝒗𝒆 𝒊𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝑴𝒖𝒔𝒊𝒄Where stories live. Discover now