One

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One:
Alpträume

„Ich werde dich finden, Zoran

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„Ich werde dich finden, Zoran. Du kannst dich nicht ewig verstecken."

Ein kaltes Lachen erklang und ich schluckte.

„Du hast tapfer gekämpft. Wie deine Mutter. Doch auch deine Kinder werden fallen."

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„Wow." Ich zuckte zusammen als Steve gähnend ins Badezimmer kam, sich streckte. „Ich glaube, du solltest ab jetzt wirklich mehr Schlaf abbekommen." Er seufzte, stellte sich neben mich und fuhr über mein Kinnknochen. „Ist das da ein blauer Fleck?"

Ich drehte mein Kinn, sah mich im Spiegel an und seufzte. „Der kommt von unserem Zusammenstoß auf dem Boden gestern", meinte ich. „Und ich hab nur schlecht geträumt, das ist alles."

„Nur ein Alptraum?", fragte er.

Ich hob leicht die Mundwinkel an, sah zu ihm auf. „Ja, Steve, nur ein Alptraum."

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„Was ist mit euch passiert?", gähnte ich, fuhr mir durchs Haar.

Lara seufzte. „Ich habe schlecht geschlafen", murrte sie.

„Dito", hob Darren kurz die Hand, ehe er sich auf die Couch legte und den Kopf in meinem Schoß ablegte.

„Wir alle drei?", gähnte nun auch Lara. „Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?"

Ich zuckte mit den Schultern, legte meinen Kopf auf der Sofalehne ab und schloss meine Augen. „Das kann auch Zufall sein", sagte Darren ruhig und ich seufzte.

„Zufall, hm", machte ich. „Das wird's sein", stimmte ich zu.

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Ich seufzte als ich die Trainingsetage von Tonys Penthouse betrat und Tasha und ihn dort vorfand.

Ich ging zum Boxsack, Natasha und Tony befanden sich auf den Laufbändern.

„Du weißt schon, dass es zweiundzwanzig Uhr ist?", fragte eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um.

„Ja", gähnte ich, schlug ohne Handschuhe leicht auf den Boxsack ein. „Aber ich habe jetzt schon zwei Stunden versucht, zu schlafen. Ich kann nicht." Ich seufzte. „Wie geht es Lara?", fragte ich.

„Sie schläft. Im Gegensatz zu uns beiden", antwortete Darren mir. Darren fuhr sich völlig fertig durch die Haare.

„Ich hoffe, sie schläft heute Nacht ohne Alpträume", sagte ich.

„Ich hoffe, wir alle tun das. Steve sucht dich übrigens. Er dachte, du wärst im Zimmer."

„Sag mal", fing ich an, „Hast du eigentlich nie überlegt zu heiraten?", wechselte ich das Thema. „Kinder zu kriegen, Familie zu gründen?", fragte ich ihn irritiert.

„Ist das nicht offensichtlich?", fragte er schmunzelnd und ich zog die Brauen zusammen. „Ich bin schwul, Ginny." Ich hielt sofort in meiner Bewegung inne. „Ich steh nicht auf Frauen", haute er raus, zuckte mit seinen Schultern.

„Du bist, was?", hob ich meine Augenbrauen.

„Schlimm?", fragte er resigniert.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein", rief ich und Tashas und Tonys Kopf sahen uns kurz an. „Ich find es nicht schlimm. Im Gegenteil, jeder das seine, Darren", meinte ich. „Nur hab ich mich gefragt, warum du halt nie Familie gründest. Und Lara auch. Ihr hegt keinerlei Wunsch nach Familie?", meinte ich und sein Gesicht wurde traurig, nachdenklich.

„Es ist so, dass meine große Liebe mit sechzehn an Krebs gestorben ist, Ginny." Okay, jetzt war ich echt überrascht. „Und ich liebe bereits meine beiden Frauen hier in meinem Leben, dich und Lara", lächelte er leicht. „Ihr seid mein Leben, ganz einfach." Er runzelte die Stirn. „Und Lara ist kein Typ für Familie. Sie ist eher die Einzelgängerin, die alles knallhart alleine durchsteht. Da braucht sie keinen Mann an ihrer Seite."

„Okay, das ist ein Argument", stimmte ich ihm zu.

„Außerdem ist sie fast vierzig."

„Das ist kein Argument", kommentierte ich.

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Nach einer Weile ging Darren davon und nur ein paar Minuten danach hörte ich wieder auf, weil ich einfach zu erschöpft war.

„Ich bin oben, falls was ist, Leute", meinte ich zu Nat und Tony, die nickten, ehe ich nach oben ins Wohnzimmer fuhr und mich dort neben Steve setzte, der den Fernseher anhatte. „Du bist auch müde, oder?", fragte ich Steve, als ich mich in seine Arme kuschelte.

„Und wie", gähnte er und küsste mich aufs Haar. Ich seufzte, drehte meinen Kopf als er mir mein Haar vom Ohr fortstrich. „Übrigens liebe ich es, wenn du meinen Namen stöhnst", flüsterte er mir ins Ohr und ich wurde knallrot, während ich ihm auf den Brustkorb haute.

„Wenn du jetzt denkst, dass ich noch eine Abendrunde einlege, hast du dich fett geschnitten, mein Lieber. Ich bin zu müde für Sex", meinte ich und Thor kam ins Zimmer gelaufen, ehe er stehenblieb, als die Worte doch noch zu ihm ins Gehirn sickerten. Verdammt.

„Ich bin im Trainingsraum", murmelte er, deutete zum Fahrstuhl und flüchtete förmlich, während Steve anfing zu lachen und meine Wange mit mehreren Küssen gleichzeitig bedeckte.

„Wir schaffen es, jeden zu vergraulen", nuschelte ich und flüchtete mich tiefer in seine Arme, die mich fest umarmten.

Und dann wusste ich auch nicht mehr, wann mir die Augen zufielen, doch ich bemerkte es spätestens, als Clint Steve und mich weckte.

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Datum der Veröffentlichung: 01.12.2019 18:11 Uhr

》Avengers ~ Broken Assemble《| Part VI || STEVE ROGERSΌπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα