chapter 2

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3 POV

Mit geweiteten schaute Abraxas umher bis sein blick auf Jason fiel und er von ihm weg wich.

Jason schaute ihn nur verwundert an. Langsam fing sich Abraxas zu erinnern wo er ist und beruhigte sich wieder. Genau in dem Moment kam die Schulärztin rein.

,,OH! Abraxas wie geht es dir? Kopf schmerzen? Bauch? Ist dir übel brauchst du tabletten? Warte ich hole dir ein Glas wasser!" Gerade als sie los gehen wollte hielt der weiß Haarige ihr Gelenk und schüttelte langsam seinen Kopf. Ein winziges lachen kam von seinem Mund. Es klang als würden Grad die wunderschönsten Glocken leuten. So schnell wie es anfing hörte es auch auf.

Die Ärztin hat sich beruhigt und Strich dem weiß Haarigen durch die Haare während Jason alles beobachtet mit einem Lächeln im Gesicht.

,,Also ich gehen dann mal."

Abraxas schreckte auf und sah den schwarz haarigen in die Augen.
Blau und rot trafen aufeinander. Beide waren in denn Augen des anderen versunken bis der weiß Haarige denn augen Kontakt abbrach und leise einen Danke sagte und kurz mit dem Kopf nickte.

Jason verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich.
Als die Tür sich schloss ließ Jason denn Atem frei denn er nicht merkte hatte gehalten zu haben. Er rutschte an der Tür ab und zog seine Beine an seine brust und legte seinen Kopf auf seine knie.
Ein leichter Schauer überging ihn.

Diese Augen... unglaublich, so wunderschöne Augen habe ich noch nie gesehen! Ich könnte ihm in die Augen denn ganzen Tag sehen. Ich will ihn besser kennenlernen!

Dachte sich der junge Mann mit blauen Augen.
Langsam stand er wieder auf und ging richtung Klassenraum.

Der ganze Tag verlief dann ruhig.
Als Jason zuhause  ankam dachte er immer noch an den jungen mit roten Augen. Er ging ihm einfach nicht aus dem Kopf.

Bei Abraxas sah es aber anders aus. Er saß wiederum immer noch im Krankenzimmer. Die Krankenschwester, Ellena zachiro, saß neben Abraxas und sprach mit ihm.

,,Abraxas warum verteidigst du dich nicht? Dann müsstest du nicht die ganze Zeit über hier her kommen, nicht das ich nicht nicht leiden oder so nein! Nein! Sogar das Gegenteil ich liebe dich wie mein eigenen Sohn. Deswegen mache ich mir Sorgen!"

Abraxas sah Sie an.

,, Keine angst Ellena. Ich nehme es nicht schlimm. Und das verteidigen hat seine eigene Gründe und du weißt es auch. Also bitte hör damit auf."

Seine Stimme wurde immer leiser bis es nur noch kaum zu hören war.

,, Aber das was passiert ist war nicht deine schuld sonder-"

,, STOP! Hör auf zu reden sofort! Verstanden?"

,,... Ok"

Somit herrschte Stille im Raum. Keiner sagte ein Wort. Abraxas sah mit finsterer Mine aus dem Fenster. Während Ellena nur beschämt auf den Boden schaute.

,, haaa... tut mir leid Ellena aber du weißt wie ich drauf reagiere."

,,Nein nein! Alles gut war sowie so meine schuld erst davon anzufangen zu reden."

Wieder herrschte Stille im Raum.
Langsam stand Abraxas auf und lief zu Tür. Als er die Tür öffnete blieb er noch kurz stehen.

,, Danke das du immer für mich da bist."

Dann ging er raus und schloss die Tür.
Er machte dich mit großen Schmerzen im Magen auf dem Weg zu seinem Haus. Dort angekommen war er sich auf das Bett und dachte an Jason.

Er erinnert mich an jemanden fast wie er.

Damit schloss er seine Augen und schlief ein.

Sorry wenn es so kurz ist aber ich bin an einem Ort wo es kein Internet gibt und ich nur eine bestimmte Anzahl raus darf also bye~

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