Kapitel 38 Epilog/Ende Teil 1

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Nun hat es Kyoko endlich geschafft, sie ist zu einer Säule aufgestiegen.
Sie muss aber ihren Beinamen Rengoku ablegen, sie darf sich nicht mehr Kyoko Rengoku nennen.
Da sie aber als Kind ihre Eltern verloren hat, weiß sie nicht mehr wie ihr Nachnahmen Lautet.
Amane schlägt ihr daraufhin vor sich einen eigenen Namen auszudenken.
Kyoko wisse aber natürlich nicht wie sich nennen soll, da sie Kyojuro sehr bewunderte und Liebe, deshalb hatte sie auch immer seinen Namen benutzt nach seinem Tod.
Um ihn nicht zu vergessen und auch wegen ihren Schuldgefühlen, weil sie ihn nicht verlieren wollte.

Itski Fumikage hingegen ist keine Säule mehr, er muss sich wieder hocharbeiten. Seine mangelde Kampf Techniken bei seinen Letzten Kämpfen haben wohl dazu geführt, dass er Degradiert wurde. Itski nahm eine Auszeit, bis er dann später gemeinsam mit Ren und Ayano ein Hartes Training absolviert.
Die drei gehen dabei in die Berge zum Tranieren. Sie feilen an ihren Atem Techniken und an ihren Kampfkünsten. Auf dem Berg, wo sie ihr Training absolvieren, Lebt ein Mönch in einer kleinen Kloster Hütte. Dort übernachten die Drei und werden Letztlich auch von dem Mönch in Sachen Kampfkunst unterrichtet.

Nun wa es an der Zeit über Akatosh zu sprechen. Amane besteht darauf, dass Kyoko und Akatosh ein gemeinsames Team bilden. Sie sollen weiter von einander lernen und so sich weiterentwickeln. Zudem bekommt Kyoko die Aufgabe, Akatosh zu bewachen. Für den Fall, dass er die Dämonen Jäger eines Tages nicht doch verraten wird. Kyoko nahm diesen Auftrag an und auch Akatosh war einverstanden mit der Entscheidung.
Also zogen die beiden demnächst wieder gemeinsam los um Dämonen zu Jagen.

Die beiden werden in Richtung Westen geschickt, dort soll Kyoko bei dem Rengoku Anwesen vorbeischauen. Sie soll dort Kyojuro's Vater treffen und mit ihrer Vergangenheit abschließen. Es wird ihr dabei helfen, Kyojuro hinter sich zu lassen und ihn im Herzen weiter zu tragen, um weiter nach vorne zu blicken.

Beim Anwesen angekommen wird sie gleich von Herr Rengoku in Empfang genommen. Er Saß am eingang mit einer Flasche Sake vor dem Eingang.
Der Tod seiner Frau und dann auch noch seines Sohnes, hat ihn ordentlich mitgenommen. Zwar traf er auf einen Jungen namens Tanjiro Kamado, der ihm ein wenig die Augen öffnete, viel aber dennoch wieder in die Unvernunft des Alkohol. Shinjoru Rengoku stellte sich bei Kyoko vor, er fragte was eine Säule hier zu suchen hat und wer sie ist. zudem Fragte er auch, warum sie mit einem Dämon zusammen ist.
Akatosh stellt sich Shinjoru selbst vor, er erzählt ihm die Geschichte der Hybrid Dämonen und von dem Doktor der sie erschuf, Heisenberg.
Rengoku antwortet darauf, ,,klingt interessant, dann bist du einer von diesen Hybrid Dämonen die überlebt haben, richtig? Und die kleine ist quasi dein Aufpasser... oder seid ihr sogar zusammen und könnt euch deshalb nicht von einander trennen?".
Kyoko antwortet darauf, ,,was ist eigentlich dein Problem, du redest hier auf uns herrab als weren wir Dreck, du bist doch Kyojuro's Vater... Er würde nicht wollen das du dich so im Suff fallen lässt".
Kyoko weiter, ,,Selbst wenn man einen Geliebten Menschen verloren hat, geht das Leben nun mal weiter, man muss nach vorne blicken und immer die Schönen Momente des Lebens mitnehmen!".
Sie meint dazu, dass sie selbst auch schon viele verloren hat die sie mochte oder gar Liebte.
Z.b ihre Familie oder die sache mit Himiko. Kyoko versucht ihm zu verklickern das auch er jemanden hat für den er da sein kann und der ihn braucht. Sie meint damit seinen Zweiten Sohn Senjuro.
Shinjoru fragt Kyoko woher sie das alles hat und woher sie seine beiden Söhne kennt. Woraufhin Kyoko stolz antwortet, ,,das liegt daran, weil dein Sohn Kyojuro Rengoku mich ausgebildet hat, er hat mir so vieles gezeigt, gelehrt und gegeben... und ich konnte ihm leider nichts mehr zurück geben". Kyoko weiter, ,,als er starb, brach auch für mich eine Welt zusammen, ich konnte ihm nämlich nicht mal mehr meine Liebe gestehen, ihm nicht mal mehr für das alles Danke sagen, für das was er mir beigebracht hat".
Shinjoru Respektierte ihre Aussage. Er gibt ihr Recht, dass er sich wie das aller letzte verhält und besser für seine Söhne da sein sollte, doch der Schmerz des Verlustes sitzt Tief.
Er macht Kyoko aber einen Vorschlag, sollte sie in einem Duell gegen ihn gewinnen, will Shinjoru sich bessern und für seinen Sohn Senjuro ein guter Vater sein.
Kyoko nimmt die Herausforderung an und macht sich bereit für das Duell.

Fortsetzung Folgt...

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