~8 Mc's

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Y/N POV:

Als hätte Kirihito es gewusst stand er um die ecke vor seinem auto und wartete auf mich. Ich lief zu ihm und setzte mich wortlos auf denn Beifahrersitz. Er machte seine kippe aus und setzte sich vor das steuer, startete denn motor und fuhr los.

Kirihito: Ich hatte euch alle drei im auge, als du mit dem typen raus gegangen bist ist er aufgestanden und in die selbe richtung gelaufen. Ich wollte mich wie ich verschprochen habe nicht einmischen, aber ich habe es mir schon denken können was passiert deswegen war ich beim auto.

Ich nickte bloß und schaute weiterhin still schweigend aus dem fenster in denn Nachthimmel. Meine laune war weit unten, dass war jedoch nicht das einzige problem das viel schlimmere war das mein herz weh tat. Wie konnte ich zulassen das es so weit kommt! Wie konnte ich so dumm sein?! Ich dachte wirklich da wäre was, ich dachte wirklich ich würde ihn etwas bedeuten, wie konnte ich bloß so armseelig sein.

Als hätte ich sowas nicht schon einmal erlebt mit Hanma! Wie kann es möglich sein das mir immer so etwas passiert. Bin ich ein magischer anziehungsmagnet für Womanizer oder was!? Oder warte NEIN NEIN besser gesagt Hurensöhne!!!

Eine einzelne tränne aus verzweiflung und entäuschung lief über meine linke wange. Ich habe geschwören das ich nie wieder zulasse das es so weit kommt das ich weine, und hier bin ich wieder ein elendiges pack. Kirihito endging das nicht, er nahm sofort sanft meine hand in seine und drückte leicht zu.

Kirihito: Y/N ich hab dir doch gesagt hör auf deine trauer und deine gefühle in dich hinein zu fressen. Wir sind gerade alleine du kannst ruhig weinen.

Als er das sagte lies ich los, ich hätte schwören können eine erleichterung zu spüren. Es war als hätten seine worte einfach eine riesige mauer durchbrochen durch welches jetzt milliarden litern an wasser herausströmt.

Die ganzen trännen hätten für einen ganzen see gereicht. Ich ließ gerade alles los, nicht nur die sache mit Ran, alles wirklich alles. Von Tod meines Vaters bis hin zu Hanma und meinen Schul druck. Ich weinte bitterlich, Kirihito hielt immernoch meine Hand, er blieb plötzlich mitten auf der autobahn an der seite stehen und steig aus.

Er kam zu mir rüber und öffnete meine Tür, er kniete sich hin und umarmte mich und lies mich seine schulter voll heulen. Als ich mich beruhigte richtete er sich ein wenig auf.

Kirihito: Wieder gut jetzt?

Ich nickte und wischte mir die letzten trännen weg.

Kirihito: Gut dann lach jetzt du verheulter idiot!

Er zog mit seinen daumen meine wundwinkel zu einem lächeln viel zu weit ausseinander.

Y/N: AUA! Hör auf!

Ich lachte und drückte ihn weg. Er tat es ebenfalls und setzte sich schließlich wieder ins auto und fuhr zu meiner wohnung. Kirihito und ich hatten eine besondere bindung zueinander, es war nie Liebe auf eine leidenschaftliche und bezihungs basis. Es war eher eine familiäre bindung, wir kennen und jetzt bald schon 17 Jahre. Wir waren seit klein auf, auf der seite des jeweils anderen. Egal ob Grundschule,Mittelschule oder unsere damalige gemeinsame gang.

'*•.¸♡~𝕎𝕠·𝕞𝕒·𝕟𝕚·𝕫𝕖𝕣~ ♡¸.•*' Ran Haitani x Reader Where stories live. Discover now