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Ich nehme IHN in die Hand und pumpe erstmal ein wenig. Unsicher schaue ich dabei zu Theo welcher einfach nur genau beobachtet was ich mache. ,,Baby jetzt mach endlich. Daddy wird langsam ungeduldig.", sagt er mit ruhiger Stimmlage. Ich muss laut schlucken bei dem Blick auf sein glied. Wie soll ich das bitte in den Mund kriegen? Zögerlich öffne ich meinen Mund und lecke erstmal uber seine Eichel und die ganze länge. Villeicht ist er dann netter wenn ich mir Mühe gebe. Theo legt sich nach hinten und stützt sich auf seine Ellenbogen. Immerwieder rolle ich meine Zunge über seine Eichel bis ich diese schlussendlich in Mund nehme. Ich versuche ihn so tief wie möglich in den Mund zu bekommen und unterdrücke den aufkommenden Würgreiz. Mit einem seufzen und kleineren keuchern kommentiert Daddy meine Taten. Immer schneller bewege ich meinen Kopf hoch und runter, was Theo zum stöhnen bringt.

Ein Gefühl des stolzes macht sich in mir breit und ich mache motivierter als vorher weiter. Warum? Tja ich weiß es auch nicht. Eigentlich will ich das alles hier nicht. Meine Gedanken schiebe ich aber erstmal bei Seite. Darüber kann ich auch später noch nachdenken. Er krallt sich mit einer Hand in meine Haare fest und stößt von unten in meine Mundhöle. Dabei kommt erneut mein Würgreiz, den ich versuche mit aller Kraft zu unterdrücken. Theo stöhn immer wieder vor sich hin bis er schließlich bei seinem Höhepunkt ankommt. Er spritzt seine ganze Ladung in meinen Mund und zieht sich dann raus. Der bittere Geschmack seines Spermas ist wiederlich und ich schaue mich um nach einer Möglichkeit dieses auszuspucken. Theo jedoch scheint dies zu bemerken. ,,Schlucken", sagt er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Hektisch schüttel ich den Kopf woraufhin er mir den Mund und die Nase zuhält. Ich kriege keine Luft mehr weshalb ich zögerlich schlucke. ,,Siehst du, war doch gar nicht so schwer, Oder Kitten." Er nimmt seine Hände weg. ,,Nein, war es nicht Daddy."

Kurz ist es still und ich schaue beschämt von dem Geschehen eben zu Boden. Die Stille wird allerdings von Theo gebrochen als er sagt das er kurz duschen geht. ,,Zieh dir in der zwischenzeit einfach irgendwas bequemes an." Und so lässt er mich dann alleine im Zimmer auf dem Boden sitzen. Hoffentlich hält er sich an den Deal. Gedemütigt rappel ich mich auf und sammel meine Kleider zusammen. Danach ziehe ich mir einfach eine schwarze Jogginghose und einen ebenso schwarzen Hoddie an und setze mich auf mein Bett. Mein Blick auf meine auf dem Schoß liegenden Hände gerichtet. Wieso ich jetzt nicht einfach abhaue? Weil er mich finden wird. Ich wüsste nichteinmal wohin ich sollte. Mom ist auf ihrer bescheuerten Weltreise und Freunde hab ich im moment nicht.

Immernoch in Gedanken merke ich nicht wie Theo das Zimmer wieder betritt. Erst als er sich neben mich setzt. Jedoch bleibt mein Blick weiterhin auf meinen Händen. Ich habe Angst. Große angst dass er mich doch vergewaltigt und unseren Deal bricht. Dieser Deal ist so bescheuert. Ich hätte besser darüber nachdenken sollen. Ich mein ich muss jetzt alles tun was er will und darf mich nicht weigern. Das heißt allerdings, dass er auch einfach von mir verlangen könnte mit ihm zu schlafen. Wie blöd bin ich eigentlich. Warum fällt mir das erst jetzt auf?

,,Hey baby, alles ok bei dir? Du siehst so nachdenklich aus. Tut mir leid das ich so ausgerastet bin. Ich war halt sauer weil du meine Regeln gebrochen hast. Da musst du mich auch verstehen. Villeicht hab ich auch ein wenig überreagiert, aber glaub mir wenn ich dir sage, sei froh das ich es doch noch geschafft habe mich zu beherschen. Denn hätte ich das nicht, hättest du jetzt sehr viele Wunden am ganzen Körper und..." ,,S-schon gut. Bitte rede nicht weiter. Du machst mir Angst.", unterbrach ich seinen Monolog mit zittriger stimme. Ja er macht mir verdammt große angst. Wird er mich foltern wenn ich die Regeln misachte?

Peinliche Stille legt sich über den Raum. Wir saßen da bestimmt zehn Minuten bis ich die Stille durchbrach. ,,Du Theo?" Er hob seinen Kopf und schaute mich mit hochgezogener Braue an. ,,Ich wollte..." ,,Nein", unterbrach er mich harsch. ,,Seit wann hast du die Erlaubnis mich beim Namen zu nennen?" Erst jetzt realisierte ich meinen Fehler. ,,Tut mir leid, das war keine Absicht Daddy. Bitte tu mir nicht weh." Ich wurde immer leiser und das letzte flüsterte ich nurnoch, doch er hat es gehört. ,,Sieh mal Kitten. Wenn du dich benimmst und mir nicht wiedersprichst, dann bin ich nett und gebe dir Zuneigung. Doch wenn du es nicht tust, dann wirst du bestraft, ok?" ,,Ja daddy." ,,Good boy", und so stand er auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verlässt mein Zimmer. ,,Ich muss jetzt los baby",schreit er noch von unten und schon hört man die Haustür ins Schloss fallen.

texting with UnknownWhere stories live. Discover now