o n e

512 21 3
                                    

»Miyu Martínez sie sind verhaftet wegen Drogenhandel, Raubüberfall und Mord.
Alles was sie sagen kann und wird gegen sie verwendet.«

Nun haben sie mich also. Die Polizisten zerrten mich hinter sich her. Ich lies es nur über mich ergehen, was sollte ich schon noch anstellen können?

Auf einmal hörte ich ein Knallen, klang nach einem Feuerwerk.. tatsächlich als ich in den Himmel blickte erkannte ich es.
Lange konnte ich es mir nicht ansehen denn schon saß ich im Wagen.

Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ich öffnete sie jedoch wieder als auf einmal alles still wurde.
Als ich aus dem Fenster das Wagens blickte, waren alle verschwunden.

»Das is doch ein schlechter scherz. Sind wir hier bei versteckte Kamera oder was?« fragte ich wohl eher mich selber.

Die Handschellen hatte ich schon lange gelöst, weshalb ich schnell ausstieg und mich umsah.

»Hallo?« schrie ich.
Hm bin ich gestorben? träume ich?

Ich war auf dem weg zu meiner Wohnung und hatte tatsächlich ein wenig Hoffnung, jemanden zu treffen.

Vergeblich. Ich lies die Tür hinter mir zufallen und schmiss mich auf die Couch.
Sofort zückte ich mein Handy, nur um recht schnell zu bemerken das es nicht funktionierte.

Komisch, es war doch noch voll?
Daraufhin wollte ich mir etwas zu essen machen, doch das meiste schien abgelaufen zu sein.

Gut, also musste ich mich auf den Weg zur Mall machen. Gesagt, getan.

Ein wenig später kam ich schon mit einer Tüte, voller Essen zurück.

Nach dem Abendessen schnappte ich mir meine Zigaretten Schachtel, um eine zu rauchen.

Während ich am Fenster stand, bemerkte ich Lichter. Da sonst kein licht schien, musste da jemand sein. Fertig geraucht, sprintete ich auch schon los.

Ich kam an einem Hotel an. Als ich es betrat, überschritt ich anscheinend so etwas wie eine Linie. Hinter mir, rote Laser. Vor mir, 5 Verängstigte Gesichter.

Ich lief auf einen weißen Tisch zu auf dem ein Handy lag und nahm es mir.
»Was ist das hier?« fragte ich eine ältere Dame. Sie sah sehr verängstigt aus.
Okay bitch, keine Antwort ist auch eine Antwort.

»Das hier ist ein Land, indem man Spiele spielt um zu Überleben.
Wir spielen heute ein Pik 2 Spiel, was bedeutet dies hier ist ein Körperliches spiel.
Herz, ist ein psychisches Spiel, bei dem man andere nutzt um zu gewinnen.
Kreuz, ist ein Gemeinschafts Spiel.
Karo, ist ein Denk-Spiel.«

Ich nickte verstehend.

»Dann gibt es auch noch ein Visum, je nachdem wie schwer die Spiele sind hier zbs. bekommt man 2 Tage. Läuft das Visum jedoch ab, stirbt man.« Setzte die junge Frau vor mir fort.

»Puh okay.«

Es ertönte eine Stimme.
Das Spiel beginnt.
Spieler: 6
Spiel: Human Elevator
Regeln: Die Spieler müssen es schaffen, sich bis der Aufzug oben ist, festzuhalten.
Zeit: /

Ich blickte nur in geschockte Gesichter.
Die alte Dame, wird wohl die erste sein die drauf geht.
Ich erkannte einen Mann mittleren Alters. Schwarzes Tank top, Grüne Armee Hose.

Stumm starrte er mich an.

Alle blickten in die Richtung des Aufzuges.
Auf meinem Handy blinkte die Zahl 3 auf.

Spieler 1 und 2 begeben sich nun zum Aufzug.

Die alte Dame und ein junger Mann waren die ersten. Beide schafften es nach einer Minute nicht mehr und fielen in die Tiefe.

Ich hörte das Mädchen hinter mir bitterlich schluchzen.
Es interessierte mich kein stück.
Schwach, und in so einer Welt sollte man nicht Schwach sein.

Spieler 3 und 4 begeben sich nun zum Aufzug.

Ich und das Mädchen welches so nervig heulte, begaben uns schnell zum Aufzug.

Es war so schwer, ich hing hier locker schon 5 Minuten. Gleich hatte ich es geschafft.
Und siehe da. Ich war safe.

Schnell sprang ich auf das Haus und fing wieder an normal zu Atmen.
Das Mädchen? Fiel schon nach den ersten Sekunden.

Dabei dachte ich sie könne mir mehr hierüber erzählen.

Die Letzten Spieler waren der Typ und Schulmädchen. Letztendlich waren wir die einigen beiden.

Erschöpft lies ich mich in mein Bett fallen und schlief sofort ein.


Vergesst nicht zu Voten! :)

Her Bad Boy | Alice in Borderland (Niragi x OC)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin