6. Kapitel

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„Wie lang hast du geschlafen?" fragte Urbosa mich mit einem besorgen aber dennoch strengen Unterton. „3 Stunden, wieso?" antwortete ich ihr.
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"Ist das nicht ein bisschen wenig?" Fragte Mipha leise
„Pff, ich habe schon lange genug geschlafen!" winke ich ab und wende mich wieder dem Buch zu. Nach einiger Zeit schlug ich das Buch mit einem lauten Knall zu.

„Wir wollten ins alte Labor." sagte ich während ich das Buch zurück ins Regal stellte.
Ich ging zum Kerzenständer und drehte in um 180° und hörte Zelda hinter mir begeistert quietschen. Das Bücherregal schob sich zur Seite und der Gang zum Labor zeigte sich. Ich drehte den Kerzenszänder wieder um 180° und die Fackeln an den Seiten ging an. „Wow" Kamm es leise von mipha und Zelda luckte an mir vorbei, ich konnte von ihr sogar eine art fiepen hören.

Langsam ging ich die paar Treppen runter ins Labor.
Als ich endlich am Tisch von mir und Lou, im anderen Raum,  angekommen bin kamm der Traum von gestern hoch und ich blieb stehen. Währen ich dort in meiner Schockstarre wie angewurzelt stand, dränglten sich alle, bis auf daruk, an mir vorbei.
Zelda lief schnell von einem Platz zum anderen und Platze fast vor Freude, ihre Augen funkelten. Urbosa und mipha sind dabei sich durch den Akten Schrank zu wühlen. Link stand vor der Pinnwand und hatte ein Auge auf Zelda und sein anderes Auge auf dem Plan mit dem Motorrad aus shikha Material. Daruk, der sich nicht durch zwingen konnte suchte im anderen Raum. Und Revali stand tasächlich neben mir und wedelte mit seinem flügel vor meinem Gesicht herum. Aber das alles nahm ich nicht wirklich wahr.
Ich sah nämlich Lou, wie er an
Seinem Platz sitz, sein Kopf auf seinen Armen gestützt. Mein Kopf dröhnte, als alte Erinnerungen hoch kammen. Meine Augen weiteten sich und ich armete schneller, als Revali mir eine klatschte.
Ich starrte noch eine Weile auf lous leeren Platz, dann drehte ich langsam meinen Kopf zu Revali. Alle schauten zu uns als sie den schlag hörten, und Revali schien es zu bereuen. „Lauf!“ sagte ich leise.
„Pf, du wirst es nie wagen mich anzu..." Weiter Kamm er nicht, da hatte er schon einen meiner shuriken an der Kehle. „wag das nicht nochmal!“ sagte ich und steckte mein shuriken nach kurzer zeit wieder in die Tasche.

Ich ging um den Tisch herrum und strich über die arbeitesplatte. Die anderen waren wieder in ihren Sachen vertieft. Ich seufzte noch einmal und mache mich daran das Regal hinter mir zu durchsuchen.

„3 Stunden für nichts!" Seufzte Zelda und ließ sich auf ein Stuhl im Kaminzimmer fallen. „Machen wir für den Rest des Tages eine Pause morgen versuchen wir unser Glück erneut. Es ist unsere einzige Spur." Entschied sie. Alle stimmten zu, und jeder ging seines Weges, außer Link natürlich.

Ich ging auf mein Zimmer und wartete ein paar Minuten. Als ich auf dem Flur nichts mehr hörte ging ich zum bücher regal, das an der Wand zur Bibliothek stand.
Dann zog ich in einer bestimmten Reihenfolge an einigen büchern, als ich ein klopfen hörte, schnell schob ich das Regal welches aufgesprungen ist wieder zurück und eilte zur tür. „ja?“ fragte ich nachdem ich die tür geöffnet habe. Im Flur standen Robelo und Puhra. „Ich bin hier, weil ich die alte Kette vorbei bringen wollte." Meinte Robelo und streckte seine Hand aus.

Auf seiner Handfläche lag eine alte verostete Kette, etwas ovales hing an der Kette und es sah so als als hätte sie früher silber geglänzt. „Danke!“ ich nahm die Kette an mich und wollte schon die tür zu machen, als Robelo sein fuß in die Tür stellte. „ Wann bekomme ich sie wieder?“ fragte er mich „wie?“ stellte ich Robelo eine Gegenfrage. „ Ich trage zwar keine Ketten und sie sieht nicht hübsch aus, aber es ist immer noch ein uraltes Familien erbstück!" Meinte er. „Ich hole sie dann einfach morgen!" Entschied er.
Wie soll ich ihm jetzt beibringe, das er die Kette nicht zurück bekommt?

„ Allerdings musst du aufpassen, es gibt eine Legende über die Kette.  Die Kette soll früher einer Frau gehört haben. Jemand aus meiner Familie soll sie ihr gestohlen haben. Und diese Frau soll anscheinend ihrgendwan zurück kommen um die Kette zurückholen. Also sei vorsichtig!“ plapperte Robelo mit einem belustigten unterton „ Ich persönlich glaube nicht daran, aber wer weiß.“ „Das ist nur die halbe Wahrheit. Aber die Kette bekommst du nicht zurück! Vor 10.000 Jahren gehörte sie nämlich noch mir.“ sagte ich, schlug die tür zu und schloß ab.

Als die beiden wieder weg waren, zog ich wieder an den büchern und das Regal sprang wieder auf. Bevor ich in das Loch, das unterm Regal war rein sprang, schloss ich meine Augen und atmete tief durch. Dann sprang ich rein. Nach einem kurzen Fall, landete ich auf dem harten Boden. Die haben hier wohl die Kissen weg genommen. Ich stand auf und stand nun im Labor.

Ich wusste das wir vorher nichts finden konnten. Immerhin wurden hier früher mal die schlausten Leute Hyruls untergebracht.
Da ist es doch klar, das wir wichtige Dinge nicht einfach so Rum liegen lassen.
Ich tastete den Rand vom Tisch ab, und schlug nach einer Weile gegen eine bestimmte Stelle. Ruckartig öffnete sich, durch ein Mechanismus, eine kleine versteckte Schublade. Darin lagen mehrere gefallene Pläne. Ich nahm sie und packte die pläne in meine Tasche. Dann kletterte ich das Loch wieder hoch, in mein Zimmer.

Den anderen habe ich nichts vom Geheimfach erzählt, weil ich erwartet habe, das dort auch etwas drin ist, was sie nicht mit bekommen sollen.
Als ich wieder im Zimmer war setzte ich mich auf mein Bett und sortiere die pläne, nach unwichtig und wichtig. Nach ein paar plänen kam ein Brief zum Vorschein, er war von Lou.

Liebe Sylvia,

Es tut mir so leid, alles. Wieso bist du in den schrein des Lebens gegangen? Wir haben ihn als gefährlich abgestempelt, er wird nie wieder benutzt, das verspreche ich dir!

Apropo versprechen, die Kette von dir habe ich als erbstück an meiner Tochter gegeben. Ich hoffe du wirst die Kette finden, falls du je aufwachst. Den shikha Stein habe ich eben falls meiner Tochter gegeben.

Jetzt muss ich dir noch einiges erzählen, ganon wurde besiegt. Es haben nicht alle überlebt, das Schloss war zur Hälfte zerstört und das Land beschädigt. Doch Hyrul könnte es gut und schnell verkraften. Nach drei Jahren wahr nichts mehr von der verherrung zu merken.
Alles was auf die verherrung hindeutete wurde zerstört. Außer den Titanen, den schreinen, die shikha Türme und das alte Labor sollte alles vernichtet sein. Wir ließen die Titanen vor der gerudo wüste stehen, bis der Sand und das Gestein sie vollkommen verdeckten. Nur ein Titan ist nicht bei ihnen. Den Titan der Zeit steht iπ /_-- *'…

„Na toll ausgerechnet da war der Text verschmiert.“ Es sah so aus als ob jemand geweint hätte und dann versucht hat die Tränen vom Papier zu wischen, damit es nicht beschädigt. Mir fiel auf das es weiter unten auf dem Papier weiter geht.

Das Alte Labor sollte nicht mehr genutzt werden, weshalb wir einen Anbau ans schloss bauten, als wir es neu errichteten. Dort kam das neue Labor hin.
Heute werde ich das letzte Mal ins alte Labor gehen um dir diesen Brief zu hinterlassen. Ich hoffe du wachst bald wieder auf, auch wenn ich das nicht mehr mit erleben werde. Ich bin nämlich schon 89 Jahre alt und habe nicht mehr soviel Zeit übrig.

~Lou

PS; ich hoffe wir haben die Titanen richtig aufgebaut, du solltest sie lieber nochmal überprüfen. Deine Pläne sind nämlich unleserlich.

Naabot mo na ang dulo ng mga na-publish na parte.

⏰ Huling update: Jan 28 ⏰

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Fünf ist einer zu wenig [Breath of the wild]Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon