Nr.5

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Als ich eintrat begrüßt mich Kaveh sehr nett. Er zeigte mir mein Zimmer und half mir ein wenig meine Sachen einzuräumen. Ich konnte nicht glauben das ich im gleichen Haus wie Alhaitham und dann noch neben ihm von nun an leben konnte. Ich war mir nicht sicher ob er wusste das ich hier leben würde von nun an. Mein Zimmer sah am Ende wieder wie davor aus. Kaveh und ich hatten noch viel Spaß am Abend und bestellen eine Pizza. Wir schauten noch ein paar Filme, ich war glücklich das ich noch einen Freund in Sumeru finden konnte, wir verstanden uns auf anhieb ziemlich gut. Wir genossen denn Abend.

Alhaitham Sicht
Ich verbrachte meinen Abend in der Bibliothek und lernte viel. Als ich fertig war ging ich wieder nach Hause. Ich machte die Tür auf und war überrascht Y/n auf dem Sofa sitzen zu sehen, sie und Kaveh saßen ziemlich nah nebeneinander. Ich hatte ein schlechtes Gefühl und wusste nicht wirklich wieso. Ich ging in das Wohnzimmer.,, Hallo Alhaitham tut mir leid falls es dir was aus macht wenn ich hier bleibe."sagte Y/n sofort als sie mich sah.,, Ist in Ordnung."sagte ich kurz. Kaveh begrüßte mich und lud mich eine mit ihnen Filme anzusehen. Ich hatte nichts dagegen und saß mich an denn Rand zu Kaveh, ich wollte auf keinen Fall Y/n zu nah kommen. Wir schauten mehrere verschiedene Filme und aßen noch ein paar Pizza Reste. Als mich Kaveh plötzlich mitten in einem Film anstupste. Ich sah in seine Richtung und mir viel sofort auf das Y/n an seiner Schulter schlief, ich bekam plötzlich ein ganz schlechtes Gefühl und hatte leichte Bauchschmerzen.,, Ich geh dann Mal." flüstert Kaveh und stieg vorsichtig von dem Sofa auf, ich sah ihn verwirrt an. Als ich Y/n Kopf an meiner Schulter spürte sah ich ihn noch verwirrter an. Ich bekam ein wenig Panik blieb aber immer noch still. Kaveh grinste mich an und machte eine Winkgeste, er verließ kurz darauf das Wohnzimmer. Jetzt saßen nur noch Y/n und ich alleine vor dem Fernseher, während im Hintergrund irgendein Horror-Film lief. Ich hatte einen leichten roten Schimmer auf meinen Wangen.

Deine Sicht
Ich war nach einer Weile eingeschlafen, ich konnte sehr gut schlafen da es sehr bequem war. Ich lag dar für eine Weile und genoss die Zeit. Als plötzlich ein unglaublich lauter Schrei auftauchte. Ich schaute sofort nach oben und sah Alhaitham neben mir der schlief. Ich wurde rot im Gesicht als ich zum Fernseher schaute sah ich ein Mädchen das gerade vor dem Killer weglief. Ich schaute sie etwas genervt an, am Ende kriegte er sie. Ich schaute erneut zu ihm und sah etwas genauer hin. Ich wollte ihm nicht zunahe kommen aber schaute ganz genau alles von ihm an und fand nichts was ich nicht mochte, als ich merkte was ich dachte schüttelte ich meinen Kopf. Ich wunderte mich jedoch wie ich bei Alhaithem an der Schulter aufwachte und wo Kaveh war. Ich schaute nachdenklich in die Luft. Als plötzlich erneut das Mädchen im Film schrie. Alhaithem sprang auf und sah mich an. Ich schaute schnell zu der Frau und sah wie ihr Blut hinaus spritzte. Als ich zu Alhaithem sah der auf denn Fernseher sah, sah ich sein verstörtes Gesicht und fing an zulachen. Er schaute zu mir und wich nach hinten da als er sich zu mir drehte und unsere Gesichter nur noch eine kleine Handflächen Abstand hatten. Wir schauten uns für eine Weile an und rührten uns nicht von der Stelle. Ich stieg vom dem Sofa auf und beeilte mich auf dem Weg zu meinem Zimmer. Als ich die Tür hinter mir schloss sprang ich in mein Bett und vergrub mein Gesicht in dem Kissen. Ich fand es ziemlich peinlich und wollte einfach schlafen, was ich auch tat. Es wurde schwarz vor meinen Augen und ich ließ mich einfach fallen.

Ich machte meine Augen wieder auf und sah mein Zimmer in Inazuma, es sah genau so aus wie früher. Ich schaute verwirrt durch denn Raum und stand von meinem Bett auf. Als ich durch mein altes Haus lief sah ich plötzlich denn alten Spiegel des Wohnzimmer, als Kind hatte ich immer Angst vor ihm da er viele Schrammen und Risse hatte. Als ich in ihn hinein sah konnte ich mein 5 Jahre jüngeres Ich sehen. Vor fünf Jahren starben meine Eltern am Anfang des Jahres. Ich schrie durch das Haus die Namen meiner Eltern, keine Antwort. Als ich durch ein Fenster sah, sah ich nur denn hellen Schnee. Ich blieb sofort stehen und merkte es war zu spät,ich hatte Hoffnung noch einmal ihre Stimmen zuhören. Ich brach an Fenster zusammen in Tränen, wir waren nicht gut auseinander gegangen und ich mochte noch einen schönen Momente, egal wie kurz, mit ihnen verbringen. Ich rieß mich zusammen und schleppte mich in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab und ging ins Bett ohne irgendetwas getan zu haben. Als ich am nächsten Morgen Aufstand fühlte ich meine geschwollen Augen, ich ging in die Küche und wollte mir etwas zu Essen machen, jedoch befand sich nichts im Kühlschrank. Ich zog mich warm an und zog eine Maske über mein Gesicht damit man es nicht so gut erkannte. Ich machte mich auf denn Markt auf. Viel Menschen lachten und spielten, ein paar der Kinder führten eine Schneeballschlacht. Ich blieb mit meinem Blick an ihnen hängen, mein Mund konnte sich jedoch nicht zu einem Lächeln ermuntern. Ich ging durch die Stadt und merkte wie zusammen gekauert ich lief, um gerade zustehen hatte ich nicht die Kraft. Als ich endlich am Markt ankam kaufte ich ein paar Lebensmittel. Ich wollte wieder gehen als ich einen Jungen am stand gegenüber sah. Seine Haare leuchteten wie der Schnee und seine Augen waren so schön das ich meinen Blick nicht abnehmen konnte. Er bezahlte denn Händler und ging in meine Richtung.,, Hey fang."sagte er und warf mir einen Apfel zu. Ich schaute denn Apfel an und dann meine Tasche in der nur Dosenlebensmittel waren, ich hatte seit Tagen nichts frisches. Ich biss in denn Apfel und mir huschte ein Lächeln auf die Lippen, er schmeckte ziemlich gut. Bei jedem weiteren Einkauf nahm ich mir einen Apfel mit, jedoch sah ich denn Jungen nicht mehr. Es ließ mich besser fühlen an denn Jungen zu denken und bei jedem bissen des Apfels sah ich seine wunderschönen Augen wieder.

Hoffe es hat euch gefallen 💚

Alhaitham x Reader Where stories live. Discover now