Er wusste das, Mexi wusste das, aber das er das einach so raushaute -- Mexi hatte unterschätzt, wie geil ihn das machte.

Und jetzt war es wie eine Sucht, von der Mexi nicht mehr loskommen konnte - nicht mehr wollte.

Schlafzimmer. Jetzt".

Noch einmal drückte Rezo seine Handfläche um seinen Hals fester zu, ließ Mexi im direkten Körperkontakt seine Dominanz spüren.
Dann löst er sich von dem jüngeren, nahm ihn an der Hand und stolperte zusammen mit ihm Richtung Schlafzimmer.

*

Mexis Fingernägel bohrten sich stürmisch in die weichen Lacken, als er von Rezos Körpergewicht tief ins Bett gedrückt wurde. Der Stoff unter ihnen schlug Falten, wurde immer feuchter von der Hitze, die die beiden Körper von sich gaben.

Rezos Oberschenkel setzten sich breitbeinig auf Mexis Hüfte, kesselten ihn unter ihm ein. Ihre erregten Glieder stießen aufeinander - zwar mit zwei Lagen Stoff zwischen ihnen, trotzdem entlockte es beiden zeitgleich ein ungeniertes Stöhnen.

„Mexi, du bist so unfassbar.", wisperte Rezo bedeutend. Er blickte auf Mexi herab - er lag mit einem bettelnden Blick, zerzausten Haaren und feuchten Lippen unter ihm, sein Hoodie von der wilden Knutscherei bereits nicht mehr an Ort und Stelle.

Du erst.," sagte Mexi atemlos, den Kopf etwas zu Seite gelegt, sein Gesicht geschmückt mit einem verschmitzten Lächeln.

Rezos Blick fiel auf Mexis Hüfte, an der Stelle, wo sein Unterbauch frei lag und sein Hosenbund nach unten gerutscht war. Es zeichneten sich definierte Muskelansätze im gedämmten Licht ab - es hatte etwas ästhetisches, von dem Rezo nicht gedacht hätte, dass es ihn so verrückt machen würde.

Rezos Beule in der Hose drückte immer fester gegen Mexis Schwanz und langsam musste der überflüssige Stoff weg.

Rezo rutschte etwas auf Mexis Schritt herum und lehnte sich dann wieder vor, um Mexis Lippen erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Seufzend gab sich Mexi dem Kuss hin - öffnete willig sein Mund, um Rezo das zu geben, was ihm zustand.

Rezos Hände stützten sich auf Mexis Schultern ab - wobei sie dadurch eher den Effekt hatten, dass Mexi nun regelrecht unter Rezo begraben wurde.

Die Energie, die Dynamik und Anziehung sprühte Funken - es glich einem Feuerwerk der Leidenschaft.

Verlangend zupfte Rezo an dem Stoff von Mexis Pullover herum.

„Ausziehen."

Mexis Atem war schwer und er japste regelrecht als er Rezos Befehl nachkam und sich begann den Hoodie über die Schultern zu streifen. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, weshalb Rezo kurzerhand mithalf.

Kaum hatte Rezo freie Sicht auf Mexis Körper wurde bei ihm eine Leitung gekappt.

Er hatte Mexi im Bett. In seinem Bett - das veränderte tief in Rezos Empfinden etwas. In gewisser Weise kennzeichnete es, dass Mexi in diesem Moment nur ihm gehörte, dass nur er die Berechtigung dazu hatte, jeden Zentimeter seines Körper anzufassen.

Und das nutzte er gnadenlos aus - Rezo fuhr mit seinen Fingern über Mexis warme Haut, über seine leichten Bauchmusekln, seine trainierte Brust. Er war wie auf Jagd nach Mexis Körper und dessen Reaktion auf seine Berührungen.

Mexi genoss es - keuchte jedes mal auf, wenn Rezos Finger auf angespannte Muskulatur trafen. Eine Lawine an Hitze fiel über ihn herein - brachte ihn um den Verstand.

Rezo verteilte Küsse, gepaart mit kleinen Bissen, die Mexi vor Lust erschaudern ließen, beginnend von seinem Becken hoch über seinen Bauch bis hin zu seinem Hals.

Vermissen | Rezo x MexifyWhere stories live. Discover now