Kapitel 1

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Annabelle's Sicht:
„Mama!" „Ja Annabelle?" „wann fahren wir los?" „Die Umzugs Helfer sollen um 13:00 Uhr hier sein also fahren wir vielleicht wenn alles gut geht um 14:00 Uhr." „Ach okay" ach ne die kommen in einer halben Stunde und ich hab ja noch nicht wirklich viel von meinen Kleidern aus der letzen Woche gepackt und vor allem nicht die Bücher und weitere Sachen. Also für Kleidung 10 Minuten und 20 für die weiteren Sachen.

Beim packen ihre Gedanken:

Wird es wohl da besser? Bin ich wirklich arrogant und verwöhnt? Hab ich es verdient? Sollte ich mich freuen oder eher nicht? Wie sind die Mitmenschen da und vor allem wie werden meine mit Schüler sein? Die Gedanken wurden glücklicherweise unterbrochen von der Klingel. „Annabelle bist du fertig?" „Ja Mama!" „oke gut, wir werden nämlich doch schon jetzt abfahren den du kennst ja meine Kollegin Emily sie wird schauen das alles eingepackt sein wird" „ach oke, ich komme gleich runter ich nehme nur die wichtigsten Dinge noch schnell in das Handgepäck." nach dem Satz hört ich nichts mehr also packt ich die Sachen und ging runter. Als ich unten war kam meine Mutter ihre Kollegin schon zu mir und umarmte mich und sagte „Möge dich Gott beschützen und auf dich achten. Ich selber hoffe und werde beten, dass du ein schönes Leben führen kannst an der neuen Schule und der neuen Vorstadt." „Vielen Dank, ich werde versuchen deinen gebeten zu folgen" sagte ich und entkam nebenbei der festen Umarmung.

„Führt euch nicht auf wie kleine Kinder. Ihr werdet euch ja wieder sehen." sagte meine Mutter mit einem nicht ganz ernstem Blick. Darüber lachten wir drei noch und ehe ich mich versah saß ich schon im Auto bei der fahrt zu meinem neuen zu Hause. Die fahrt verliefe recht langweilig. Ich war die ganze Zeit am lesen und hörte der Musik im Radio zu. Der Ausblick aus dem Fenster war immer
wieder schön. Doch die Gedanken vom aufräumen vergass ich nicht was wäre wenn es genau so wird wie vorher. Ich dachte noch paar mal drüber nach und schlief dabei ein. Als ich aufwachte merkte ich das wir angekommen sind. Ich sah das Haus und merkt wie schön es eigentlich war und merkte gerade auch das es eigentlich allgemein hier viel schöner ist. Das Haus sah so aus wie ein echtes Zuhause für mich und meine Mutter.
Das Haus:

„Also Annabelle wir wären da

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„Also Annabelle wir wären da. Komm mit ich zeig dir mal einwenig das Haus." sagte meine Mutter motiviert, ich nickte und ging ihr hinterher. Sie zeigt zu erst das Wohnzimmer daher da es gerade neben dem Eingang war der Bereich zum Essen war ebenfalls im Wohnzimmer. Die Küche war das nächste Zimmer welches sie mir zeigt. Danach gingen wir zum ersten Bad und kurze Zeit später waren wir schon im Obergeschoss mit 3 Schlafzimmern und einem Bürozimmer und dem weiterem Badezimmer. Eines der 3 Schlafzimmer war meins und dieses zeigte meine Mutter mir am Schluss. Das Zimmer war nicht wirklich gross, aber genügte mir vollkommen. Ich schaute es mir noch mal in ruhe an bevor die Möbel drin stehen würden. Plötzlich hörte ich meine Mutter mit jemandem reden und merkte die stimme kannte ich garnicht also ging ich nach schauen. „Mama mit wem redest du?" „Ach Lara, das ist also Annabelle." sagte eine Frau die ich noch nicht identifiziert habe „Ach ja das ist meine Tochter Annabelle. Ach und Annabelle das ist Lea eine alte Freundin von mir. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren Kindern gerade neben an." „Ach oke, freut mich sie kennen zu lernen." „Mich dich auch." „Annabelle wir werden heute bei ihnen schlafen daher da die Möbel noch aufgebaut werden müssen und damit wir nicht bis am frühen Morgen das machen müssen schlafen wir heute bei ihnen." ich nickte um zu zeigen das ich einverstanden war obwohl ich das garnicht war. Weshalb hat es meine Mutter erst jetzt gesagt. „Also falls es euch nichts aus macht würd ich euch jetzt, aber zu meinem Haus entführen daher da wir gleich Essen werden und euch sehr herzlich einladen mit uns zu essen." sagte Lea meine Mutter nickte sofort und sie gingen los meine Mutter zog mich hinter ihr her in das haus von der Frau namens Lea.

Beim Eingang des etwa identisch aussehendem Hauses fiel mir auf das überall Familie fotos standen daher fand ich heraus das Lea drei Kinder hat zwei Mädchen und einen Jungen vom aussehen her könnte ich drauf wetten das eines der Mädchen und der Junge Zwillinge seien. Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen daher da Lea schrie „Kinder kommt runter und stellt euch den neuen Nachbar vor!" ach nein weshalb muss das denn jetzt sein das wird peinlich. Es kam ein kleines Mädchen etwa im alter von 5 Jahren als erstes runter und hinter dem Mädchen kamen ein junge und ein weiteres Mädchen runter und wer hätte es gedacht es sah aus als wären sie in meinem Alter. Lea war so nett und stellte mich schon vor und sagte „Also das ist Annabelle und ihre Mutter Lara. Aha und Lara und Annabelle das sind Lilie und Jessie und Levi." sie zeigte dabei je auf die Person die sie vorstellte. „Ach schön euch kennen zu lernen. Wie alt seit ihr denn wenn ich fragen darf?" fragte meine Mutter. „Lilie ist  5 und Jessie und Levi sind Zwillinge daher sind beide 14 Jahre alt. Wie alt bist den du Annabelle?" „Ich bin ebenfalls 14 Jahre alt." „ Ach wie toll dann werdet ihr ja an die gleiche schule gehen mit Glück sogar in die gleiche Klasse." sagte Lea noch dazu. „Ach wie toll Jessie und Levi zeigt doch nach dem Essen Annabelle einwenig die Gegend." beide nickten jedoch man sah es ihnen an, dass sie garnicht lust drauf hatten. „Also folgt mir wir gehen jetzt essen!" sagte Lea und wir liefen ihr alle hinterher. Beim Essen hörte ich den meisten Gesprächen zu und versuchte mich nicht an ihnen zu beteiligen. Doch wie das Schicksal es will wurde ich gefragt von Lea ob ich schon wissen würde an welche Schule ich kommen würde und ich welche Klasse und ich antworte mit nein doch meine Mutter sagte drauf hin: „Ja wir haben gerade vor paar Minuten eine Nachricht bekommen das sie an die Schule hier geht in die Klasse 8b." „Ach wie toll! Levi und Jessie gehen auch in die Klasse. Also hast du schon zwei neue Freunde!" darauf lächelt ich einfach obwohl ich mir sicher war, dass es kein echtes Lächeln war sondern eher ein Hilferuf Lächeln. Nach dem Essen hoffte ich das meine Mutter das Angebot mir die Stadt zu zeigen vergessen hätte doch schnell merkte ich es war zu wenig Hoffnung. Denn ehe ich mich versah stand ich draussen mit Levi und Jessie.

„Also was willst du sehen?" fragte mich Jessie. Ich antwortete mit „Keine Ahnung was würdet ihr mir den anbieten." bevor Jessie zu Wort kam sagte Levi „Jessie und Annabelle kommt mit wir gehen zu Leo." nach dem Satz war Levi auch schon weg und Jessie nahm meine Hand und lief ihm hinterher. Als wir Levi einholten sagte Jessie „Warum willst du zu Leo." „Ehm weil er mein bester Freund ist und es besser ist als mit euch herum zu laufen." daraufhin bekam Levi einen schlag auf den Nacken von Jessie. Wir liefen eher ohne wirklich zu reden weiter zu Leo.

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Hoffe es hat euch gefallen den das war das 1. Kapitel. Verbesserung's Vorschläge für die Geschichte sind immer erwünscht.

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