Selbstliebe - Körper

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Herzlich willkommen zum ersten "richtigen" Kapitel dieses Buch(:

Damit starten wir auch schon mit dem Thema, dass ich in diesem Kapitel behandeln möchte, und das komplett wichtig ist.

Ich persönlich finde, Selbstliebe, vorallem der Weg zu ihr ist ein schwieriges Thema.

Aber dennoch kann man sie nicht erzwingen. Klar, man kann einiges machen um sich den Weg zu erleichtern, bzw. was einem hilft sie Stück für Stück mehr zu erreichen, aber sie ist nichts, was man aufeinmal hat. (Tipps dafür bei Bild 1)

Auch wenn ich es natürlich nicht abstreite, dass Selbstliebe nicht nur äußerlich ist, sondern es auch viel um einen selbst nicht nur seinen Körper geht, möchte ich mich in diesem Kapitel besonders der körperlichen Selbstliebe widmen.

Hierbei hängt jedoch auch viel von der Kleidung ab, meiner Meinung nach.

Denn wen man bspw. seine Oberschenkel nicht mag, weil man selber diese für zu kräftig hält, ist es eher kontraproduktiv, enge Hosen wie beispielsweise Skinny Jeans oder auch welche mit Muster auf den Oberschenkeln zu tragen, da diese genau dadurch betont werden.
Trägt man jedoch eher weit geschnittene, dunkle Hosen die eher kaschieren, bzw. den Oberschenkeln angenehm schmeicheln, fühlt man sich gleich wohler mit ihnen.

Andersrum genauso. Findet man seine Oberschenkel bzw. Beine zu dünn, helfen enge Hosen auch nicht wirklich, sondern eher gerade geschnittene Hosen.

Zu dem ganzen Thema, was bei was kaschiert, nicht nur bei den Beinen sondern auch beim Oberkörper etc. gibt es jedoch auch reichlich Artikel sowohl im Internet als auch in etlichen Zeitschriften.

Aber abgesehen davon muss man sich auch wohl in der Kleidung fühlen, und zwar nicht im sinne, die Träger drücken unangenehm, wobei natürlich auch wichtig ist, dass einem die Kleidung wirklich passt, eine bspw. zu weite Jeans macht einen nämlich nicht automatisch etwa dicker, sondern sitzt einfach nur viel zu weit, rutscht und bewirkt oftmals auch das Gegenteil vom eigentlichen Ziel. Um jedoch aufs ursprüngliche zurückzukommen, mit wohlfühlen meine ich eher, dass sie einem wirklich auch an sich gefällt, und man sie gerne trägt und weil man das möchte, nicht weil sie einen so und so wirken lässt.

Dasselbe gilt natürlich auch für alles andere, was man so trägt, bzw. um es ganz grob zu sagen morgens an seinem Körper verändert, Haare, Make-up, Schmuck usw. eingeschlossen.

Manche haben Glück und fühlen sich von Anfang an wohl in ihrem Körper, andere nicht.

So kann dies zum Beispiel auch zu Essstörungen führen.

Es kann viele Gründe geben, warum man sich nicht in seinem Körper wohlfühlt, durch die Meinungen/Kommentare anderer Leute, ein Ereignis in der Vergangenheit, es kann wie bereits gesagt viele Gründe haben.

Und mit Meinungen/Kommentaren anderer Leute meine ich nicht unbedingt nur negative.

Zu viele Komplimente etc. können nämlich sowohl zu Arroganz, als auch dazu, dass man irgendwann daran zweifelt fühlen, womit ich jedoch keineswegs ausdrücken möchte, dass Komplimente etwas schlechtes sind. Das sind sie nämlich keineswegs. Einzig und allein ihre individuellen Auswirkungen auf einen sind nicht automatisch positiv.

Dem einen helfen sie vielleicht sich in seinem Körper wohlzufühlen, dem anderen nicht.

Hiermit verabschiede ich mich dann auch schon wieder für Heute(:

Jeder einzelne Körper, so individuell er sein mag, egal ob mager, kräftiger, schlank, dick, trainiert, untrainiert, flach, kurvig ist auf seine eigene Art und Weise schön! Nur weil sie nicht dem Ideal der Gesellschaft entsprechen, heißt das nicht,...

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Jeder einzelne Körper, so individuell er sein mag, egal ob mager, kräftiger, schlank, dick, trainiert, untrainiert, flach, kurvig ist auf seine eigene Art und Weise schön! Nur weil sie nicht dem Ideal der Gesellschaft entsprechen, heißt das nicht, dass sie automatisch (für jeden) hässlich sind!

Jeder einzelne Körper, so individuell er sein mag, egal ob mager, kräftiger, schlank, dick, trainiert, untrainiert, flach, kurvig ist auf seine eigene Art und Weise schön! Nur weil sie nicht dem Ideal der Gesellschaft entsprechen, heißt das nicht,...

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