seine Familie

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~Keisuke~

Mitten in der Nacht schrie meine Mutter.

<<KEIII!!! MORGEN KOMMEN OMA, OPA MIT ONKEL UND TANTE!>> Rief sie aus der Küche. Ich stand müde auf und verließ mein Zimmer. Was ist denn jetzt schon los?

Als ich die Treppe hinunter ging, sah ich sie in der Küche. Kocht sie? <<Warum kommen die morgen?>> Fragte ich verschlafen. <<Du bist ja 18 geworden.. Und Mutter meinte das sie dich sehen wollen...>> Erklärte sie. Dabei wirkte sie etwas nervös. <<Das die extra deswegen aus Spanien hierher kommen... Ich habe bei der scahen ein ganz schön ungutes Gefühl.>> Seufzte ich und hielt mich Ma Hinterkopf fest. Mama legte den Kochlöffel mit dem sie gerade die Suppe gerührt hatte weg und umarmte mich. <<Die werden sich bestimmt freuen wenn sie dich sehen! Besonders Vater!>> Sie entfernte sich leicht von mir und streichelte meine Wange. <<Besonders Vater! Erinnerst du dich wie sehr er sich gefreut hat dich damals gesehen zu haben? Er wollte ja das du stärker wirst!>> Lächelte sie.

<<Aha, nur um sich dnan anzumeckern das dein Sohn so dumm ist und die Schule nicht schaffen wird... Die suchen nur Stress, nichts mehr.>> Murmelte ich. <<Und Akina wird wie immer mit ihrem Sohn angeben. Pff, dieses kleine Stück von scheiße, heult wegen jeder scheiße...>> Fügte ich hinzu. <<Ach komm schon, da müssen wir halt durch. Akina nimmt auch ihren Sohn mit, also bau kein scheiß!>> Lachte sie. Nicht im ernst!?

<<Und Ojiro nimmt auch seinen Bengel mit, oder?>> Fragte ich. <<Ja, Ojiro nimmt Miku mit... Und die bleiben für eine Woche bei uns....>> Murmelte sie und löste sich von mir. Ich stöhnte nur genervt auf und setzte mich auf den Boden hin, da ich keine Lust mehr hatte zu stehen.

<<Jetzt stell dich nicht so an! Das ist schließlich die Familie deiner Mutter!>> Meckerte sie. <<Dir dich dafür verabscheut weil du ein Kind mit achtzehn bekommen hast und es angeblich Teen-Schwangerschaft ist und sie sowas nicht unterstützen. Boah, die sind ja echt anstrengend.. diese Schweine könnten ja etwas für dich machen, aber ne, meckern nur Rum wegen jeder Kleinigkeit. Arschlöcher, nix mehr.>> Ich stand auf und gab meiner Mutter einen  Kuss. <<Dafür hab ich dich lieb.>> Mit diesen Worten ging ich hinauf und in mein Zimmer, schmiss mich in mein Bett und schlief auch sofort ein.

~Am morgen~

Wegen einem schrei wachte ich auf. Ich sprang sofort auf und lief hinunter. <<Was ist?>> Rief ich. <<MEINE CHICKEN NUGGETS VERBRENNT!!> schrie sie. Sofort kam mir der Gestank entgegen. Uhh...

Ich seufzte auf uns ging ins Bad um mich frisch zu machen. Nachdem ich fertig war ging ich in die Küche und machte mir einen Toast mit Marmelade. DANNACH nahm ich ein Stück Wurst und ging in mein Zimmer hoch. Schon hört Eich das Kratzen an meinem Fenster. <<Ja, ja, komme doch!>> Kicherte ich und öffnete das Fenster. Sofort sprang die Katze in mein zimmer.

Peke J ist eigentlich die Katze von Chifuyu, der fünf Stöcke unterhalb von mir lebt, doch sein Kater kommt mich oft besuchen.

Schnurrend fraß Peke seine Wurst und kuschelte sich an mir. So verweilten wir, bis ich einen Anruf bekam.

HusbandoChi

                   🟢                        🔴
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Ich drücke auf annehmen und sofort hörte ich ihn brüllen.

<<Ist Peke wieder bei dir?>> Meckerte er, woraufhin ich das Handy nah an die Schnauze von Peke legte. <<Hörst du wie der schnurrt?>> Lachte ich. <<Man, Bring ihn zurück!>> Rief er. <<Ne, Peke J kommt selbst hinauf, Husbando.>> Meinte ich. <<NENN MICH NICHT S->> ich legte auf und streichelte den kleinen weiter.

^~In A love with a tiger~^ Baji x readerWhere stories live. Discover now