scared of being myself

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Ich wuede schon entlassen und saß gerade am Tisch. Da kam schon Ken mit Essen und legte es auf dem Tisch. <<Hier, iss was. Du hast bestimmt nichts normales gegessen.>> Sagte er mir einem Lächeln und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich sah das essen vor mir an und ein Gefühl von Übelkeit überkam mich. Ich will nicht... <<Ich hab keinen Hunger...>> Murmelte ich. Verwirrt sah er mich an.

<<Du hast doch heute nichts gegessen?>> Er nahm den Löffel mit Kartoffelbrei und stellte ihn vor meinem Mund hin. <<Sag Aaa, hier kommt der Flugzeug!>> Mit einem Schmunzeln öffnete ich meinen Mund. <<Braves Mädchen!>> Lachte er.

Ich aß also weiter bis der Teller leer war.

Ken machte den Abwasch und ich ging in mein Zimmer. Ich muss mich frisch machen... Ich fühl mich immer noch ekelhaft...

Gedacht gemacht. Ich ging also in die Dusche. Danach putzte ich mir die Zähne. Später ging ich in mein Zimmer. Neben meinem Schreibtisch stand ein großer Spiegel. Ich sah mich an und bildete meine Hände zu Fäusten. Warum merkte ich früher nicht wie hässlich ich bin..?

Langsam hob ich meinen Pullover und sah mir meinen Bauch an. Bin ich wirklich so fett wie Kisaki es sagte? Tränen bildeten sich in meinen Augen und rutschten hinunter. Und meine Beine sind noch so fett...

Ich ging zu meinem Bett und kuschelte mich in die Decke ein. Ich sollte lieber schlafen... Man, warum hat Emma so einen tollen Körper??

~Meanwhile bei Emma~

Plötzlich fing Emma an zu niesen. <<Was ist los?>> Fragte ihr Bruder. <<Keine Ahnung.. ich hab so nen Gefühl als hätte jemand über mich geredet...>> Murmelte sie und putzte ihre Nase. <<Ach, lass es. Hehe schlafen.>> Gähnte Mikey.

~Bei Koneko und am nächsten Morgen~

Ich muss zur Schule.... Ich zog mich müde um und ging auch aus meinem Zimmer. <<Dein Bento liegt auf dem Tisch.>> Meinte Ken und stand vor der Tür. Ich packte meinen Bento ein und ging zu meinem Bruder. Und schon gingen wir los.

Vor der Schule verabschiedeten wir uns und ich ging in meine Klasse. Dort angekommen setzte ich mich hin.

Endlich kam der Lehrer. Als er mich sah, weiteren sich seine Augen. <<Na, endlich Mal da! Wurdest du entführt, oder wo warst du?>> Meine Augen Weiteten sich. Mein Körper begann zu zittern und mein Mund wurde trocken. Ich war wie gelähmt. <<hey, alles Oke?>> Fragte er. <<Ja.. vor einem Monat... >> Murmelte ich.

Erschrocken sah er mich an. <<Oh... Besprechen wir es nach der Stunde. So, jeder schlagt bla bla bla...>>

Ich nahm also mein Buch und atmete tief durch.

Während der Lehrer etwas auf seiner Mathe Sprache erklärte, sah ich aus dem Fenster.

Endlich war die Stunde aus und ich wollte schon gehen, als der Lehrer nach mir rief(?). <<Was meintest du in der Stunde?>> Fragte er besorgt. <<Naja, das ich bei einem Monat entführt wurde. Zwei Wochen lang bei diesem Kerl dann zwei Wochen im Krankenhaus. Erst gestern wurde ich entlassen. Ich hab keine Zeit, wenn ich jetzt zu spät zum Unterricht kommen fängt diese Lehrerin an Rum zu heulen also sayonara.>> Schon war ich weg.

So verging jedes Unterricht. Endlich nachhause! Ich ging aus der Schule, dich mir wurden plötzlich die Augen geschlossen. Was!? Schon wieder!? Nein!! Er ist in Gefängnis! Oder!?

^~In A love with a tiger~^ Baji x readerWhere stories live. Discover now