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Ich wurde von einer Krankenschwester geweckt.Aiden schlief immer noch und ich machte mir noch mehr sorgen „wann wird es ihm besser gehen ?" fragte ich die Krankenschwester
in der Hoffnung sie würde was wissen „seine Lage ist grad stabil er hat nur sehr viel Blut verloren"
„ich liebe dich" flüsterte ich ihm zu,gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging aus seinem Zimmer.

Ich war bei meinen Eltern und sie haben mir sogar ein „eigenes" zimmer organisiert da ich nicht alleine in dem Haus bleiben wollte „Rose wir müssen dir etwas mitteilen" sagte mein Vater mit einem Lächeln auf dem Gesicht meine Mutter jedoch zwang sich ein Lächeln auf was man ihr anmerkte „was denn" fragte ich meinen Vater der sich zu mir auf das Bett setzte

„wir haben das Geld" sagte er mit so viel Freude in der stimme.Das würde heißen das ich wieder hier her könnte ?
Möchte ich das denn überhaupt noch ?

„D-dad ich weiß nicht was ich sagen soll" „Bald bist du weg von diesem Idioten !" In mir kochte auf einmal die Wut auf  „rede nicht so über ihn !"  meine Stimme hob sich am Ende etwas  „dein Ton !" „ich will nicht mehr weg von ihm" „was redest du da ?" mein Vater schrie mich förmlich an und ich stieg vom Bett „was erwartet ihr denn das ich in so langer Zeit in der ich bei ihm war keine Gefühle entwickle ?" „wie kannst du diesen Mann nur lieben ?!" „er geht nicht so mit mir um wie mit euch !" „Er hat dir dein Kopf verdreht Kind" sagte meine Mutter.

„Er hat euch bei ihm wohnen lassen schämt ihr euch nicht so über ihn zu reden ?" „das hat er doch nur für dich gemacht.Ich bin dein Vater und sage du wirst hier bleiben !" „Nein das wird er nicht zulassen und ich will es nicht" schrie ich meine Vater an.Plötzlich lief er auf mich zu und packte mich grob an den Haaren „Marcel !" schrie meine Mutter doch er zog mich in ein leeres Zimmer und schubste mich zu Boden.Er schloss die Tür und kam mit gehobener Hand wieder auf mich zu.Ich schrie auf und er schlug auf mich zu  „was ist nur falsch mit dir ?" schrie ich ihn weinend an „du bleibst lieber bei diesem drecks Kerl als bei deiner Familie ?!„er ist jetzt auch meine Familie !"

er kam wieder auf mich zu und schlug auf mich ein.Ich kenn ihn so garnicht,er verletzte mich und das nicht nur körperlich...Er zog mich aus dem Zimmer raus und meine Familie wollte auf mich zu kommen aber mein Vater schob mich schon in das Zimmer in dem ich davor war „du wirst hier bleiben bis du wieder einen klaren Kopf hast !" Er schmiss die Tür zu und verriegelte sie noch „ich hasse dich !" schrie ich noch und legte mich in mein Bett und schloss die Augen.

Ich stand auf und sah auf meinem Handy das es zweiundzwanzig Uhr war das heißt ich bin eingeschlafen.Ich lief zum Spiegel und sah das ich eine aufgeplatzte Lippe hatte und meine Augen komplett rot und verweint waren.Ich hatte schmerzen an meinen Armen und meinem Oberschenkel.Ich wusste das ich überall blaue Flecken bekommen würde.Ich nahm mein Handy und sah das Aiden mich angerufen hatte.Mein Herz schlug sofort schneller und ich ruf ihn zurück.

R: hey wie geht's dir ?
A: mi amore wo bist du ?
R: bei meinen Eltern aber jetzt sag schon wann darfst du raus ?
A: Ich lass mich heute raus schreiben und sage meinen Männern sie sollen dich abholen in Ordnung?"
R: das heißt dir geht es gut ?
A: ja ich brauch nur noch dich dann ist alles gut
R: aiden ?
A: ja baby
R: ich weiß du bist erst grade aus dem Krankenhaus raus und brauchst Ruhe aber könntest du nicht hier her kommen mit deinen Männern weil...
A: was ist passiert ?

Mir kamen wieder die Tränen und ich musste schluchzen

A: ich bin sofort da mi amore

Er legte auf und in mir Stieg die Nervosität.Nach ein paar Minuten konnte ich hören wie unten die Tür laut klopfte und ich ging zur Zimmer Tür um alles mitzukommen.Die Tür wurde geöffnet und ich hörte Schritte „wo ist Rose ?" fragte Aiden und endlich wieder seine Stimme hören zu dürfen ist so schön „das Muss dich nicht mehr interessieren.Ich hab dein Geld nimm es und verschwinde aus ihrem Leben" hörte ich meinen Vater sagen und meine Familie murmelte etwas was ich jedoch nicht verstand.

Aiden lachte auf „ach Jones wir sind verlobt ich lass sie nicht mehr gehen" Darauf hin hörte ich wie Schritte nach oben kamen und die Tür von meinem Vater geöffnet wurde.Ich sah ihm nicht in die Augen und lief einfach an ihm vorbei,die Treppe runter.Ich sah keinen an sondern lief schnell die letzten stufen der Treppe runter und nahm Aiden vorsichtig in den Arm.Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und umarmte mich ebenfalls „bitte lass uns hier weg" hauchte ich,daraufhin nahm er meine Hand in seine und lief Richtung des Wagens.

Wir setzten uns nach hinten und diesmal fuhr ein
Chauffeur uns.Aiden umarmte mich und legte seine Hand auf meinen Kopf „ich hab dich vermisst" „ich dich auch" sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände „was ist passiert?" erst jetzt sah er runter zu meinen Lippen und dann wieder in meine Augen „I-ich bin hingefallen" am Ende lachte ich noch ein wenig damit es glaubwürdiger rüber kam „ah" er war angepisst...

„tut es noch weh ?" fragte ich und schaute auf seine Wunde „Nein nicht mehr so sehr,wie geht es deinem Oberschenkel?" „ganz ok" „ich will das du mir zuhause die Wahrheit erzählst was da passiert ist" sagte er und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen.Na toll

Wir waren in unserem Zimmer und Aiden hatte sich schon eine kurze Hose und ein t-Shirt angezogen.Ich wollte mir meine Klamotten nehmen und ins Bad gehen aber Aiden schmiss mir eines seiner t-Shirts zu „du ziehst das an" „warum ich will das ni-" „weil ich es sage" was war den jetzt los.

Ich wollte ins Bad gehen da kam er und machte die Tür wieder mit seiner Hand zu „hier" „aiden ich will mich nicht vor dir umziehen" „Es gehört doch sowieso alles mir und außerdem werde ich es bald sehen also los" und dann zog er am Saumes meines Oberteils.Ich zog meine Hose und Oberteil aus.Aidens Blick ging runter und er scannte mit seinen Augen meinen ganzen Körper.Mir wurde immer mehr bewusst das ich nur in bh und Slip vor ihm stand.Er nahm seine Hand und ging mit der über meinen Bauch „wer war das ?" „was meinst du ?" ich sah runter auf meinen Körper und sah das ihn blaue Flecken schmückten.

Aidens Kiefer arbeitete und er spannte sich an „mi amore wer war das? Ich wiederhole mich ungern" „mein Vater" er blickte mir in die Augen und sie verdunkelten sich „ich will ihn to-" „bitte,ich brauche dich grade und ich bin sowas nicht gewohnt, ic-" „ich weiß" Er zog mir das t-Shirt an und legte sich mit mir ins Bett

„tut mir leid" sagte er während ich mich an ihn dran kuschelte „was denn ?" „alles" er strich mir mit seinen Händen über die Haare.Ich kam ausversehen mit meiner Hand gegen seine Brust und er zischte auf „Baby Vorsicht" " tut mir leid"

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange „ich will morgen alles von dir hören" „ja"
Ich legte meine Hand auf seine Wange und strich mit meinem Daumen drüber „ich liebe dich mi Vita" sagte er mir mit einer tiefen Stimme und sah mir dabei tief in die Augen „ich liebe dich auch mein Herz" und so schlief ich in seinen Armen irgendwann ein.

Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr und ich weiß das das für viele von uns ein nicht so tolles Jahr war aber genau aus diesem Grund wird 2023 besser.

Sie ist mein Where stories live. Discover now