Phantastische Tierwesen Oneshots

Entweder er oder ich! (Newt x Albus x Gellert)

Dieser Oneshot spielt in dem Zweiten Teil von Phantastische Tierwesen. Und zwar ist es die Szene auf den Friedhof. Ich überspringe jedoch die Rede von Gellert und komme gleich zur Sache. Und zwar überlegt Gellert wie sich Newt wohl als Druckmittel eignet. Jedoch hätte Gellert nicht erwartet das sobald er Newts Gedanken lesen würde Albus zu einer Entscheidung zwingen würde.

Das blaue Feuer umzingelt Gellert und formte einen Kreis. Sogleich griff Gellert die Auroren an. Während dieser Zeit beobachtete der dunkle Zauber die Runde und seine Aufmerksamkeit blieb auf Newt Scamander hängen.

Er wusste das er ein ehemaliger Schüler von Albus war jedoch wusste Gellert nicht warum jemand wie Albus immernoch Kontakt mit jemanden wue Newt. Den der mächtigste Zauberer war er ja nicht gerade. Aber diesen Grund wird Gellert schon noch herausfinden und er wusste auch wie.

Dennoch scheint Albus Newt sehr mögen. ,Er wäre ein gutes Druckmittel. Umsonst würde Albus nicht mit ihm in Kontakt stehen. Ich muss wissen was Albus an diesem Tierjungen findet.' dachte Gellert sich in Gedanken.

Sogleich setzte Gellert seinen Plan um er apperierte sich zu Newt und bevor Newt reagieren konnte packte Gellert ihn am Handgelenk und zusammen mit seinen Anhängern apperieten sie sich nach Nummerngrad.

Dort kamen beide in Gellerts Büro an. Newt riss sich los und drehte sich zu Gellert. ,,Was soll das!? Warum bin ich hier?" schrie Newt. ,,Das wirst du noch früh genug erfahren" sagte Gellert und richtete den Elderstab auf Newt. ,,Legilimens." Und kurz darauf sah Newt in Gedanken sein Leben vorbei ziehen.

Gellert ging durch seine Gedanken doch er fand nichts. Als er kurz davor war den Zauber zu beenden fand er jedoch was er suchte.

Die Erinnerung:

Es war der Weihnachtsball in Hogwarts. Und Newt sahs traurig auf sein Bett. Niemand wollte mit ihm hingehen. Alle hatten nur Augen für sein älteren Bruder Theseus. Als die Tür zum Schlafsaal aufging sah Newt hoch. Er erkannte sein Lehrer Albus Dumbeldore. Dieser setzte sich zu Newt aufs Bett. ,,Hallo Newt. Warum so traurig." ,,Hallo Professor. Ich...ich fühle mich einfach nur etwas blöd weil mit mir niemand zum Weihnachtsball gehen möchte. Ich glaub ich bin einfach der bekannte Tierfreak."  Albus legte seine Hand auf die von Newt und sah ihn direkt in die Augen. ,,Newt du bist alles andere als ein Freak. Du bist freundlich, loyal und kannst wunderbar mit deinen Tierwesen umgehen. Ich habe eine Idee wie wäre es wenn wir den Ball vergessen und ich dir einen Donnervogel zeige der hier in der Nähe seine Jungen großzieht." ,,Ohja ich habe von Donnervögeln nur gelesen aber noch nie einem gesehen es wäre mir ein große Freude Dumbeldore." ,,Na dann auf geht's!" rief Albus und gab Newt einen kurzen Kuss auf die Stirn.

Ende der Erinnerung.

Wieder zurück in der Realität überwältigte Gellert eine Welle der Eifersucht. Er konnte nicht verstehen warum Albus Newt ein Kuss gab den sonst hat er das immer nur bei ihm gemacht.

Als Gellert wieder zu Newt sah überkam ihn Wut. , Dieser Schwächling macht bestimmt nur einen auf Mitleid damit Albus ihn Aufmerksamkeit schenkt. Wie ehrbärmlich aber gut er wird schon noch sehen was er davon hat. Und Albus wird kommen und dann werde ich ihn dazu zwingen sich zu entscheiden. Entweder er oder ich.' dachte sich Gellert.

,,Warum hast du das getan Gellert?" fragte Newt leicht benebelt. ,,Halt den Mund das geht dich nichts an. VINDA!" rief Gellert und sogleich betrat Vinda den Raum. ,,Sie haben gerufen." ,,Bring ihn den Folterraum und sorge dafür das der Koffer weggesperrt wird." Vinda nickte. ,,NEIN DAS KANNST DU NICHT MACHEN!! MEINE TIERWESEN BRAUCH..." Weiter kaum Newt nicht denn schlug ihn auf den Hinterkopf bewusstlos.

,,So Albus und nun werden wir sehen wie lange dein geliebter Newt Folterung aushält." sagte Gellert zu sich selbst als Vinda mit Newt den Raum verließ.

Am Abend spürte Gellert das Albus in seiner Nähe. Lächelnd ging er runter in dem Hof. Es dauerte nicht lang als Albus das Gelände betrat. Nun standen sich beide gegenüber. ,,Hallo Albus." ,,Hallo Gellert." ,,Na hast du gut hergefunden." ,,Spar dir das Gellert wo ist Newt!?"

,,Hmm... kann sein das ich ihn auf Befehl gefoltert habe." ,,WAS!? Hast du sie noch alle!?" ,,Beruhige dich schau." sagte Gellert und mit einem Fingerschnipsen erschien Newt welcher vor Erschöpfung auf den Boden sackte. Er war im Gesicht voll mit kratzern, er hatte schammen, ein zerschlitztes Hemd und an dem Armen Wunden.

Albus erschrack. ,,Warum hast du ihn das angetan?" ,,Warum Albus. Ganz einfach wir waren unzerzrennlich in unserem Sommer doch kaum ist Schluss greifst du dir einen minderjährigen und armseeligen Schüler. Du küsst ihn auf die Stirn und zeigst ihm den Donnervogel den ich damals schon immer sehen wollte!" schrie nun Gellert. ,,Also erstens hast du dich nie für Donbervögel interessiert sondern nur für das größere Wohl. Zweitens war zwischen mir und Newt nur Freundschaft und drittens SAG MAL HAST DU NICHTS BESSERES ZU TUN ALS NEWT'S GEFANKEN ZULESEN UND WILDE THEORIEN AUFZUSTELLEN DAS WIR WAS HÄTTEN!!"

,,Ja Albus hab ich!! Den du wirst nun entscheiden müssen. Entweder ich oder Newt." sagte Gellert kühl. ,,Das kann nicht dein Ernst sein." ,,Oh doch das ist es." In Albus staute sich immer Wut auf bis er nicht mehr konnte.

,,Ich nehme Newt." Gellert sah ihn geschockt an. ,,Warum nimmst du den Versager? Mit mir bekommst du alles was du willst Reichtum, Macht und so weiter." Gellert verstand die Welt nicht mehr. ,,Gellert aber ich WILL DAS NICHT!" schrie Albus wütend und stieß Albus mit einem Zauber weg sodass Gellert umsanft gegen eine Wand kam.

,,Ich kann nicht glauben das ich mal was für dich empfunden habe. Du bist ein Monster Gellert. Ich will dich nicht mehr in meinen Leben haben." sagte Albud sauer und nahm Newt in seine Arme. ,,Wenn du mich entschuldigst ich muss mich um Menschen kümmern die mich nicht zu einer Entscheidung drängen." Ohne zu warten apperierte sich Albus weg.

Eine Weile stand Gellert da ohne eine Emotion zu zeigen. Dann kam Antonio zu ihm und sah ihn mitfühlend an. ,,Antonio mir geht es gut. Albus war mir egal. Also hör auf mich so anzuschauen." sagte Gellert und ging ins Schloss hinein. ,Oh nein Kumpel der geht es nicht gut. Du wolltest Albus nur für dich und hast ihn dadurch weggestoßen'. dachte sich Antonio innerlich und ging sogleich mit Gellert hinein.

So Leute ich hoffe es hat euch gefallen.

Eure Moongirl.