Together | Drarry ff

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POV Harry

Nachdem Ron Hermine und ich den Hogwarts-Express verlassen hatten liefen, wir direkt auf eine der Kutschen zu, die uns nach Hogwarts bringen sollten. Kurz bevor wir unser Ziel erreicht hatten blieben Ron und Hermine ruckartig stehen. Sie starrten buchstäblich, wie auch viele andere,  die schwarzen Wesen an.

 Bisher wussten meines Wissens nach nur Luna und ich von den Thestralen, da wir beide schon einen Tod miterlebt hatten. Sie den ihrer Mutter und ich den von Sirius. Nach dem Krieg hatten aber fast alle schon mehrere Tode miterlebt und so konnten jetzt auch alle die Thestralen sehen.

 Nachdem Ron und Hermine ihren kleinen Schock überwunden hatten setzten wir uns in eine der Kutschen. Wir konnten allerdings noch nicht losfahren, da noch ein Platz neben mir frei war. Also warteten wir eine Weile bis dann schließlich Malfoy auf die Kutsche zugelaufen kam. Er sah etwas überrascht als er erkannte wer in der Kutsche saß. Ich hatte schon  irgendeinen blöden Kommentar von Malfoy's seite erwartet, aber dieser setzte sich einfach nur stumm neben mich. Sobald Malfoy sich gesetzt hatte fuhren wir los.

 Die Fahrt war ungewöhnlich ruhig verlaufen und nach ungefähr 15 Minuten kamen wir in Hogwarts an. Wir brachten noch schnell unser Gepäck auf unsere Schlafsääle und begaben uns dann schnellst möglichst auf den Weg in die große Halle. Dort angekommen setzte ich mich neben Dean und Ron und Hermine sich uns gegenüber. Kurzdarauf began McGonagall mit ihrer Rede und klärte uns darüber auf, was dieses Jahr alles neu seien würde.

 Zum beispiel erfuhren wir dass, dieses Schuljahr nur sehr wenige Slytherins zurückgekommen wären und somit die meisten älteren ein einzel Zimmer bekommen würden. Bei der Häuser Einteilung der neuen 1. Klässner hörte ich nicht mehr richtig zu. Meine Gedanken schweiften die ganze Zeit  zu dem großen Krieg im letzten Schuljahr ab. So viele Zauberer und Hexen waren wegen mir gestorben.

 Ich hatte schon einige male mit meinen Feunden darüber geredet und sie meinten immer wieder dass es nicht meine Schuld war, aber trotzdem fühlte ich mich immer noch schuld an den vielen Toden. Hermine riss mich schließlichaus meinem Gedanken Chaos ,, Harry ist alles okay?" fragte sie mich. Ich nickte nur stumm und in diesem Moment kam dann enlich das Essen.

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