Kapitel 2

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Kapitel 2

“........ya……….Taku…….Takuya!” Der Junge schreckt auf und setzt sich schnell hin. Er sieht zu der Person hoch, welche ihn gerufen hat. “Tommy?” Der kleine Junge vor ihm grinst ihn an, dreht sich dann um. “J.P! Er ist wach!” Takuya sieht dorthin, wo Tommy hinschaut und entdeckt ihn. Dieser kommt auf ihn zu und sehen ihn an. “Na? Aufgewacht?” J.P grinst ihn an und hält ihm die Hand hin. Takuya grinst ebenfalls und nimmt seine Hand an. J.P zieht Takuya auf die Beine.  “J.P freut mich dich wiederzusehen.” Takuya sieht zu Tommy. “Dich auch, Tommy.” Tommy geht zu den zwei und umarmt Takuya. “Was ist mit mir?” Die drei schauen zu der Stimme. Dort steht ein Digimon mit einer orangen Hose und gelber Hautfarbe. Tommy freut sich über den Anblick des Digimon. “Neemon!” Die beiden größeren Jungs grinsen nur. Takuya winkt mit dem Kopf zu ihnen her, worauf Neemon nur grinst und auf sie zu läuft. Er springt hoch und krallt sich an Tommy und Takuya fest. Nach einer Weile sitzen sie zusammen und reden.

Sie unterhalten sich, wie es in den Jahren war. Während des Gespräches kommt Neemon mit einer entscheidenden und interessanten Fragen. “Aber Takuya.” Er sieht Neemon an. “Was macht ihr eigentlich hier?” Die drei sehen sich untereinander an und bekommen ein folgendes Gesicht, Takuya blinzelt. “Was?” “Was?” Kommt es von Takuya und Neemon abwechselt. Tommy meldet sich als Erstes wieder nach einer kurzen Stille. “Du hast keine Ahnung, wieso wir hier sein?” Neemon sieht zu Tommy und schüttelt den Kopf. “Wirklich?” fragt J.P. Das Digimon nickt. “ Es ist alles okay. Keine Ahnung, wieso ihr hier sein solltet?” Alle sind verwirrt und sind in Gedanken. Takuya schaut zu Neemon. “Mal etwas anderes. Wo ist Bokomon?” Neemon hebt die Schulter. J.P sieht zu Takuya und denkt nach. “Er war unterwegs zu Seraphimons Schloss. Er ist vor ein paar Tagen aufgebrochen, aber ist bis jetzt noch nicht zurück.” “Verstehe!” Takuya sieht kurz zu Boden als seine Gedankengänge von einem komischen knurren unterbrochen wird.

Alle sehen zu J.P, der verlegen hochschaut und sich den Bauch hält. “Sorry. Ich hab leider Hunger.” Jeder beginnt zu lachen. Neemon ergreift als Erstes wieder das Wort. “ Kommt, gehen wir zu meinem Haus. Da koche ich euch etwas Leckeres.” “Oh ja, danke Neemon.” J.P springt sofort auf und geht los mit Neemon. Takuya und Tommy sehen sich an. “Kommt ihr zwei endlich?” Hörten die beiden von der ferne her rufen. Die beiden sehen sich an, stehen dann auf und gehen zu Neemon’s Haus. Dort setzen sie sich an den Esstisch, während Neemon in der Küche steht. “Wie lange ist Bokomon schon unterwegs?” Takuya sieht zur Küche. “Er ist vor 7 Tagen aufgebrochen. Damit er Seraphimon besuchen kann.” J.P sieht ebenfalls zur Küche. “Wann wollte er denn zurück sein?” Neemon kommt mit dem Essen aus der Küche und stellt es auf den Tisch. Die drei Digiritter staunen. “Danke, Neemon!” Kommt es von allen drei und J.P. füllt sofort sein Teller. Tommy probiert ebenfalls sofort das Essen. “Das schmeckt ja super, Neemon.” “Das freut mich.” Takuya sieht zu Neemon. “Danke.”

Neemon nickt kurz und lächelt sie an. Im nächsten Moment sieht er besorgt zu Boden. Tommy bemerkt es, während J.P und Takuya reden. “Neemon?” Der angesprochene sieht auf und sieht zu Tommy. “Was ist los?” Neemon sieht wieder zu Boden. “Er wollte eigentlich schon wieder hier sein.” “Vielleicht hat er einen Zwischenstopp gemacht?” Neemon schüttelt den Kopf. “Er wollte ohne Umwege zurückkommen.” Tommy sieht zu Neemon. “Da ist bestimmt alles gut.” Neemon nickt. “Ich hoffe, du hast recht.”
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“Lauft!” Überall wurde geschrien. Digimon laufen hin und her. Explosionen überall im Dorf und Geräusche von zerfallenden Gebäuden. Mitten drinnen stehen zwei Menschen mit einem Digimon, welches verletzt ist. “Wir müssen hier sofort weg.”: sagt der kurzhaarige Junge, zu dem anderen, welcher ihm ähnelte. “Und wo sollen wir hin, Koichi?” “Auf alle Fälle mal von hier weg.” Koichi steht auf, mit dem Digimon im Arm. “Keine Sorge Bokomon. Koji und ich passen auf dich auf.” Das kleine Digimon, welches Koichi im Arm hält, regte sich nicht und atmet schwach. Während die beiden durch das Dorf bei Seraphimons Schloss laufen, waren überall Blitze zu sehen, ein Krachen zu hören, sowie Digimon, die sich nach und nach in DIgimon-Eier verwandeln und wegfliegen. “Wir müssen aufpassen, dass die Angreifer uns nicht bemerken.” Kommt es von Koji.

Digimon Frontier 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt