In der Mha Welt gibt es viele unterschiedliche Helden und die merkwürdigsten Schurken. Natürlich bleiben viele Schurken unentdeckt und kommen mit ihren Grausamkeiten immer wieder durch, das Experiment 073 ist ebenfalls so ein Exemplar was viel zu la...
,,komme" Rief das kleine Mädchen und rannte die Treppen hinunter.
Sie sprang ihrem Vater in die Arme und drückte ihn ganz fest
,,pass auf dich auf papa" Sagte die kleine im arm ihres Vaters
,,aber klar doch, immerhin bin ich ein Held" lachte er und drehte sich mit seiner Tochter im Kreis
Lachend setzte er sie wieder sanft auf den Boden und verabschiedet sich von seiner Frau mit einen Kuss.
,,ich werde dich vermissen" Sprach seine Frau den Tränen nahe
Er nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest
,,ich dich auch, pass auf unsere kleine auf ja?" Nuschelte er ihr ins Ohr bevor er seine Frau los ließ und zur Türe raus ging
Seine Tochter und seine Frau folgten ihm bis an die Türschwelle und sahen ihm hinterher.
Ein letztes Mal drehte er sich um und wank seiner Familie bevor er in den weißen Van einstieg und weg fuhr.
Seine Frau konnte nun ihre Tränen nicht mehr halten und brach vor weinen an der Tür zusammen.
,,Mama wieso weinst du denn?" Fragte die kleine ihre weinende Mutter
Ihre Mutter ignorierte sie und weinte einfach weiter
Ein schlechtes Gefühl breitete sich in der kleinen aus, sie ging zu ihrer Mutter um sie zu umarmen und zu trösten doch diese schubste sie einfach weg bei dem Versuch.
Die kleine flog bei dem schubser nach hinten und landete auf ihrem Rücken.
Verwirrt rappelte sie sich auf und sah ihre Mutter an
,,Mama?" Fragte die kleine traurig während ihr ein paar Tränen über ihre zarten Wangen liefen.
,,Das ist alles deine Schuld" Flüsterte die Mutter leise doch laut genug um es zu verstehen.
Schockiert und Verwirrt was ihre Mutter doch meinte sah die kleine sie einfach nur an und überlegte was sie falsch gemacht habe.
,,hättest du einen quirk ganz egal wie schwach diese superkraft auch wäre müsste dein Vater uns jetzt nicht verlassen." Sprach sie hasserfüllt und sah ihre Tochter böse an.
,,WIE KANNST DU EIN NORMALO SEIN WENN DEIN VATER UND SOGAR DEINE MUTTER EINEN STARKEN QUIRK BESITZEN?!" schrie Sie nun und stand auf um von oben herab auf ihre Tochter zu sehen.
,,SIE DICH NUR AN, EIN NORMALO IN EINER HELDENFAMILIE. ALS ICH 6 JAHRE ALT WAR HAT MEIN VATER SCHON MIT MIR MEINEN QUIRK TRAINIERT UND DU BESITZT NOCH NICHT EINMAL EINEN MIT 6 JAHREN!" Sie packte ihre Tochter am Arm und zog sie mit vor die Tür
,,VERSCHWINDE!!" Schrie Sie und knallte die Tür vor ihrer Tochter zu.
Voller schuldgefühlen rollten der kleinen Tränen über ihr Gesicht und sie rannte die Straße entlang bis zu einer Seitengasse wo sie sich versteckte und bitterlich anfing zu weinen.
Sie hockte auf dem Boden, ihre Beine umschlungen mit ihren Händen und weinte in ihre Arme hinein.
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Ein Regentropfen viel ihr auf ihren Arm Dann ein zweiter und ein Dritter
Melody blickte auf und sah ein große Regenwolke über ihren Kopf schweben.
Sie bewegte einen ihrer Arme in Richtung Regenwolke und bemerkte das die Regenwolke ihrer handrichtung folgte.
Fasziniert davon das die Regenwolke ihr folgte vergaß sie ganz ihre Trauer.
Die Regenwolke verschwand mit ihren Tränen
Lächelnd sah melody auf ihre Hände die anfingen zu strahlen.
Ihre Freude darüber eine Regenwolke kontrollieren zu können machte sie glücklich und ihre Hände strahlten Goldes Licht.
Einen Emotionen Quirk hatte ihre Trauer herbei gebracht doch der Quirk und das Mädchen hatten unbewusst die aufmerksam eines gewissen Mannes erweckt.
Ein Mann im schwarzen Mantel am Ende der Gasse hatte melody die ganze Zeit schon beobachtet
Er entschied sich dazu aus dem dunklen Schatten der Gasse heraus zu treten und die Aufmerksamkeit des kleinen Mädchens zu gewinnen.
Melody erschrak als sie ihn bemerkte und ein kleiner Donner kam wie wild aus ihrer Hand geflogen und machte ein lautes Geräusch als er neben dem Mann aufschlug.
Nicht einmal ein zucken kam von dem groß Schwarz gekleideten Mann als der Donner neben ihm ein handgroßes Loch in den Boden schlug.
,,erstaunlich" Sprach er nur als er das Loch begutachtete
Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging er auf melody zu und schnipste ihr gegen die Stirn.
Die kleine melody verlor sofort das Bewusstsein bei dem Schnipser und viel dem Mann in die Arme.
Er fing sie auf und machte sich auf den Weg ins Lager.
Dort angekommen legte er die kleine melody in eines der 5×5 Meter großen Zimmer in ein kleines Bett.
Er verließ den Raum und schloss die gittertüre mit einen quirk sicherem schloss ab.
Ein Schild das neben der Türe hing nahm er ab und schrieb ein paar Daten auf.
005 Melody
Er hing das Schild wieder neben die gittertüre und verließ wieder das Lager.
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Hallöle Ende des 1 Kapitels :)
Ist eine My hero academia Fan fiction obwohl es vllt NOCH nicht so wirkt
❗Nochmal eine WARNUNG !!! Die Story enthält in den nächsten paar Kapiteln extreme trigger Warnungen
(Gewalt, Mord, Folter, Blut sehr viel Blut, Verrat, Therapie, Schizophrenie, Manipulation, evtl SH, Suizid Gedanken, Menschen Experimene, spiele um Leben oder Tod..)
die ich nicht nochmal vorher ankündige Wer extrem sensibel ist sollte die Story demnach nicht lesen. Dankee ❗
