Daylight (Malum ff)

Night baby boy

Naja viel Spaß bei dem Kapitel ... ich hab geweint ... wuhhoopss ich bin emotional!!!! Lasst mich okay bye
Noch 2 kapitel :0

Michaels POV (jap er darf auch mal wieder)

Ich fuhr mir seufzend durch meine Haare. Ich sah traurig und müde auf den bewusstlosen Körper von Calum.

Mit zitternden Händen nahm ich griff ich nach den Glas, in dem Eisenkraut drine ist.

"W-warte Michael," sagte Luke schnell.

Ich sah ihn fragend an.

"Müssen wir das wirklich machen, ich meine er ist irgendwo dadrine noch der alte Calum und wenn ich daran denke, ... d-dass w-wir ihn ... foltern, Ich ... wir können das doch nicht machen," sagte er leise und mit Tränen in seinen Augen.

Ashton zog ihn in seine Arme und versuchte ihn zu beruhigen.

"I-ich weiß ... aber, eine andere Lösung gibt es grade nicht und ich ... I-ich will meinen Calum wieder haben," flüsterte ich und bei dem letzten Teil, brach meine Stimme ab.

Tränen schossen mir ihn meine Augen, aber ich blinzelte sie schnell weg und wendete mich wieder zu Calum.

"Mikey, ... du musst das nicht machen," sagte Ashton sanft.

Ich schüttelte meinen Kopf und lehnte mich vor. Ich küsste Calums Stirn und stellte mich wieder aufrecht hin.

Ich atmete tief durch und kippte, den Inhalt, des Glases auf Calum.

Er riss seine Augen auf und fing an zu schreien, während seine Haut verbrannte.

Eisenkraut war für Vampire wie Säure. Es brannte und du verspürst starke Schmerzen. Wenn du es trinkst wirst du bewusstlos.

Es ist sozusagen Gift für uns.

Er sah mit weit aufgrissenen Augen zu mir, während seine Haut langsam wieder verheilte.

"Wofür war das?", schrie er mich an.

Ich zuckte mit meinen Schultern und kippte nich mehr über ihn.

"FUCK!", schrie er und hielt sich sein Gesicht.

"Du verdammtes Arschloch!"

"Oh, dass ist erst der Anfang," lachte ich trocken auf und hob einen speziellen Eisendolch, vom Boden auf.

Ich schüttete etwas Eisenkraut drauf und rammte ihn in seinen Magen.

Er schrie erneut schmerz erfüllt auf.

Ich kniff meine Augen zu.

Ich wollte das nicht. Ich kann das nicht, ich liebe ihn.

Aber ich muss es tun.

Ich zog den Dloch langsam nach oben. Blut floss in strömen, aus seinem Magen.

Er krallte sich an meiner Hand fest und versuchte den Dolch zu entfernen. Aber es gelang ihm nicht.

"Calum, wie viele Menschen hast du umgebracht?", fragte ich ihn leise.

Er sah mich verwirrt und mit Schmerz verzogenem Gesicht an.

"W-woher ... soll I-ich das denn w-wissen?", brachte er schweratmend heraus.

"Du weißt es," murmelte ich und zog den Dolch aus ihm raus, nur um ihn Sekunden später in sein Herz zu rammen.

"ICH HASSE DICH," schrie er und ballte seine Hände zu Fäusten zusammen.

Der er gefesselt war konnte er sich zum Glück nicht wirklich bewegen.