,,Guten Tag. Wie kann ich euch helfen?" Fragte die Ärztin.
,,Hallo wir haben das kleine Kätzchen auf der Straße gefunden und wir sind hier um das Geschlecht zu erfahren und zu gucken ob sie oder er auch gesund ist" erklärte Kita ihr.
Die Ärztin nickte nur und fing an es zu untersuchen und es sich anzugucken.
,,Und wissen sie das Geschlecht schon?" Fragte Atsumu aufgeregt.
,,Ja. Es ist ein Mädchen"
,, Wenigstens bin ich nicht mehr das einzige Mädchen" Sagte ich und streichelte dem kätzchen über den rücken.
,,Ist sie denn auch gesund und so?" Fragte Kita.
,,Ja" Beantwortete sie Kitas Frage und wir durften gehen.
Als wir wieder im Auto saßen sprachen wir über ein Namen für das Kätzchen.
,,Ich wäre für Bella" Schlug Atsumu vor
,,Nein belle klingt so komisch" Sprach Suna.
,,Hey! Ich hab sie gefunden also darf ich ihr auch einen Namen geben" Mischte ich mir Atsumu einen beleidigten Blick gab.
,,Wie wäre es mit Nala? Der passt auch zu ihr"
Die anderen nickten nur und dann sagte auch keiner mehr was bis wir wieder Zuhause waren. Ich öffnete ihre Transportbox und direkt lief sie aus der Box raus.
,,Jetzt brauchen wir nur noch Sachen wie ein Katzenklo, Kratzbaum und essen schälen Dinger" Sprach ich.
,,Ja komm das können wir zusammen besorgen" Sprach Rin und nahm meine Hand. ,,Außerdem möchte ich Mal wieder Zeit mit dir alleine verbringen" Flüsterte er mir noch ins Ohr.
Ich bekam Schmetterlinge im Bauch. Ich nickte nur und sofort gingen wir zu Rins Auto. (Sagen wir Mal das die alle Auto fahren kann so ich mein wie sollen die sonst die Sachen Transportieren)
Er startete das Auto. Eine Hand lag auf dem Lenkrad und die andere auf meinem Oberschenkel. Ich wurde rot. Die Fahrt war relativ still aber es war keine unangenehme stille sondern eine angenehme. Als wir angekommen waren stiegen wir beide aus und begaben uns in den Tier laden.
Wir kauften einen kleinen Kartzbaum, ein Katzenklo so wie Streu und 3 fressnäpfe. Rin war ein bisschen genervt denn wir blieben jede 10 Sekunden stehen da ich mir was anguckte und sowas wie 'Guck Mal wie süß das ist das brauchen wir unbedingt' sagte. Wir kauften Nala außerdem noch ein paar Spielzeuge.
Als wir dann wieder Zuhause waren stellten Rin und so die Sachen auf währen ich mit Nala kuschelte. Sie war wirklich süß. Als Rin und die anderen dann fertig waren hob mich Suna einfach hoch ohne ein Wort zu sagen und trug mich nach oben. Oben angekommen gingen wir in mein Zimmer wo er mich aufs Bett schmiss und sich an mich kuschelte.
Mein Zimmer war mittlerweile auch eingerichtet mit ein paar Deko Sachen von mir:
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Es war wirklich gemütlich und ich fühlte mich wirklich wohl hier.
,,Ich hab es vermisst Zeit mit dir alleine zu verbringen" Nuschelte Rin in meinen Nacken.
,,Ich auch"
,,Gehen wir morgen was essen?"
,,Wir haben morgen Schule"
,,Ja und?"
,,Ja du hast doch morgen wieder Training"
,,Ich würde aber lieber was mit dir machen"
,,Ich auch"
Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Plötzlich fing mein Handy an zu klingeln. Ich schaute drauf. Mich hat jemand Anonym angerufen. Eigentlich gehe ich bei solchen anrufen nicht dran aber dieses Mal tat ich es.
,,Hallo?" Sprach ich ins Telefon.
,,Hallo Liebes..." Kam es aus der anderen Seite.
Ich riss meine Augen auf und setzte mich auf. Warum rufen sie genau jetzt an.
Ich war dabei aufzulegen doch als ich hörte was die Person sagte riss ich meine Augen auf.
,,Dein Vater ist im Krankenhaus. Er hat nur noch 4 Tage zu leben. Uns würde es freuen wenn du ihn noch Mal besuchen kommst bevor er naja... Stirbt"
,,Ich bin gleich da"
Ich legte auf und stand auf. Auch wenn sie mich rausgeschmissen haben und sauer auf sie bin liebe ich sie trotzdem.
Ich spürte Rintauros verwirrten Blick auf mir also drehte ich mich um zu ihn.
,,Kannst du mich ins Krankenhaus fahren?"
,,Ja klar"
Er nahm meine und deine Jacke und wir liefen los. Die Autofahrt fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Als wir dann endlich da waren lief ich aus dem Auto und fragte nach dem Zimmer meines Vaters. Ich ging in Richtung seines Zimmers. Bei jedem Schritt wurde ich langsamer. An der Tür blieb ich dann stehen. Ich würde sie jetzt Wiedersehen. Nachdem sie mich rausgeschmissen haben.
Rin hatte mittlerweile aufgeholt und stand nun neben mir. Seien Hand war auf meiner Schulter und er nickte nur. Ich atmete einmal kurz durch und klopfte dann an der Tür Ehe ich rein ging. Ich sah meinen Vater immBett liegen. Er schlief doch wo war meine Mutter?
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Dieses Mal ein längers Kapitel. Man meine Autokorrektur mach manchmal aus Rin ein 'ein' 💀.Ka was ich noch sagen soll.🧍
