Spidey OS

„Das wirst du bezahlen!" - Part 1

TW: Schimpfwörter (vom dummen Flash)
Peter lebt mit allen Avengers im Tower, nachdem May gestorben ist. Keiner ist gestorben, dennoch gab es einen großen Streit, aber Thanos konnte niemals das halbe Universum auslöschen.
Alle im Team liebten Peter. Er war immer fröhlich und nett zu allen. Er behandelte sie allen mit Respekt und passte immer auf, dass es Ölen gut ging. Das hatte sich auch nicht geändert, dennoch hatte der sonst so gesprächige Teenager in letzter Zeit weniger von sich erzählt. Er war still geworden und die Avengers machten sich sorgen um ihren Jungen. Niemand sah ihn mittlerweile mehr als Fremden und alle würden für ihn ihr Leben geben, umso mehr sorgten sie sich als sie ihn nicht mehr stoppen mussten, damit sie seinen Erzählungen folgen konnten. Als am diesen Tag Peter nach der Schule nach Hause in den Tower kam, schieren es nur noch schlimmer geworden zu sein. „Peter, wie war die Schule?", „Habt ihr endlich was anspruchsvolles gelernt?", „Ist irgendetwas passiert?" peter antwortete nur einsilbig auf alle Fragen bevor er in sein Labor verschwand. Kurz darauf ertönte F.R.I.D.A.Y. Stimme"Mini-Boss hat das Protokoll Kein-Zutritt-für-alte-Knacker aktiviert." alle schauten sich besorgt an. „Nat, magst du Peter morgen mal in die Schule folgen, am besten unentdeckt und wenn du nichts rausbekommst, laden wir seine Klasse einfach auf eine ‚Überraschungsbesichtigung' ein." Alle waren einverstanden und so war das beschlossenen Sache. Am nächsten Morgen kam es also so, dass kurz nach dem Peter das Gebäude verlassen hatte, eine neue Schülerin mit langen braunen Haaren, einem grauen Kapuzenpulli und farbigen Kontaktlinsen ihm unbemerkt folgte. Unser Spidey betrat die Schule, nichts ahnend. Er hoffte, dass es heute nicht ganz so schlimm werden würde.
Die ersten Stunden verliefen sehr gut für ihn. Ihm Matheunterricht war er mit den Aufgaben als erstes fertig. In Spanisch war seinen Lehrerin auch äußerst zufrieden mit ihm und das letzte Fach Kunst ging auch sehr schnell um. Zudem bemerkte er nie, dass er eine neue Mitschülerin hatte. Diese hatte im Vorhinein extra betont, dass sie nicht vorgestellt werden dürfte, da es sich um eine Mission handelte und sie eine Undercover-Agentin war. Da niemand der Lehrer es sich mit irgendwelchen Geheimorganisationen verspaßen wollte, hielten sich auch alle dran.
Doch Peter hatte sich zu früh gefreut. „Hey Parker. Wo wollen wir denn so schnell hin? Du kennst doch unsere Verabredung. Also mitkommen", kam die Stimme eines unbekannten Jungens von der Seite. Natasha konnte sein Gesicht nicht erkennen, dennoch folgte Natasha den beiden auch unbemerkt. Die beiden jungen gingen in ein Klassenzimmer, was scheinbar leer stand. Dort wurde die beiden von noch mehreren Schülern empfangen. Als erstes wurde Peter auf einen Stuhl gedrängt. Als er saß, wurden ihm ein riesengroßer Packen Arbeitsblätter beinahe auf die Hände gepfferrert. „Du kennst deine Aufgabe, Parker. Fang an." Natasha war geschockt, als sie das sah. Ihre Lieblingsspinne, wie sie da so geknickt saß und sich nicht wehrte. „Wertlos, nutzlos, ungeliebt, deine Tante hat sich freiwillig töten lassen, Lügner, Idiot!" rief der fremde Junge immer wieder dazwischen, bis Peter irgendwann stumm die Tränen runterliefen. „Wiederhole das, du Idiot! schaut mal Leute, unser Baby heult. Ein schwaches, hässliches Baby!" alle lachten über peter, während er immer noch nur da saß und sich das alles gefielen ließ. Was Natasha nicht wusste, war, dass Peter den Jungen im stillen zustimmte und schon ein Plan gefasst hatte, dass ‚Problem' zu lösen. Als Peter fertig war, hatte Natasha genug Beweise gesammelt. Schnell versteckte sie sich, sodass Peter sie nicht entdecken konnte. Immer noch mit Tränenspuren auf den Wangen lief Peter an ihr vorbei. Der Spionin brach bei diesem Anblick das Herz. Schnell machte sie sich auf den Weg zum Avengerstower. Als sie dort war und den anderen von ihrer Entdeckung erzählte, waren alle geschockt. So konnte das nicht weitergehen, niemand hatte das Recht ihren Peter verletzen. Sie mussten einen Plan schmieden. Sie würden Peters Klasse zu sich einladen. Sie wussten, dass peter niemand in der Schule glaubte, dass er ein Internship hatte, also würden sie auch so tun und warten bis Peter es ihnen erzählte. So bald sie alles abgesprochen hatten, kam peter vorbei und war genauso so niedergeschlagen wed die vorangegangen Tage, jedoch wussten sie jetzt, was der Grund dafür war. Wie jeden Tag ging Peter ohne ein fröhliches wort in sein Labor und aktivierte das Protokoll. Sie waren immer noch geschockt von dem was sie gerade erfahren hatten.

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Drei Wochen später war es so weit. Die Avengers hatten ihren Plan in die Tat umgesetzt und heute würde Peters Schulklasse vorbeisehen. Sie hatten es geschafft zu organisieren, dass immer einer der Interns oder der Avengers, die kämpfen konnten, dabei wären, um Peter zu schützen. Jeder im Gebaude mochte Peter, denn er war zu allen nett und half über mal aus, wenn es zeitlich knapp wurde, jeder wusste, wie wichtig der Junge den Avengers und vor allem Tony war und sie hatten alle zugestimmt, Peter zu helfen. Sie hatten die letzten Tage alles vorbereitet und sogar F.R.I.D.A.Y. war eingeweiht, genauso wie Ned und MJ um in kritischen Situationen den Avengers Bescheid zu geben, damit Peter nichts passierte. Die Klasse würde über mehrere Tage bleiben. Als der Schulbus kurz davor anzukommen, begaben sich alle auf ihrer Position.
Ein paar Minuten später betrat eine nervige, laute Schulklasse den Tower. „Wie konnte Peter das nur aushalten?" , war der Gedanke vieler Avengers. Sie wussten alle, was mit Peter passierte, wenn dieser einen Sensory Overload hatte. Kaum hatte die Klasse den Tower betreten, trat eine junge Intern zu der Klasse. Peter hatte ihr schon mehrfach aus stressigen Situationen geholfen. Er schien immer zu wissen, wer was gerade brauchte und hörte jedem interessiert zu und merkte sich von jedem die Geschichten. Als die Angestellten also sahen, wie traurig ihr Lieblingsjunge war, waren sie nur noch überzeugter, das Richtige zu tun. Als die junge Frau bei der Gruppe stand, fing sie an sich vorzustellen. Sie verteilte die Pässe. Selbst Peter bekam einen, damit niemand etwas erfuhr. „Wir werden jetzt gleich durch das Sicherheitsschranke gehen. Jeder muss sich bitte den Pass anstecken. Ihr werdet gleich von F.R.I.D.A.Y. verschiedene Nummern hören und sortiert euch bitte nach diesen. Flash drängelte sich nach vorne. „Ich will als erstes. ich werde die beste Nummer bekommen und Parkers Lüge wird endlich aufgedeckt." Alle Avengers erkannten die Stimme wieder und Tony gab F.R.I.D.A.Y. die Anweisungen Peter eine niedrige Nummer zu geben und Flash die höchste. Alle fühlten sich schuldig, dass Peter das durchmacht musste. Doch sie hatten einen Plan gefasst, wie Peter für sich selbst aufstehen würde. Währenddessen lief Flash durch die Sicherheitsschranke „Eugene Flash Thompson, sehr schlau und möglicher persönlicher Assistent, 1.9, alle Stockwerke erlaubt." Flash lief mit einem höhnischem Lächeln durch und drehte sich zuseiten Klasse. Peter zeigte noch nicht mal eine Reaktion, was alle sehr beunruhigte.
Alle anderen hatten ein niedrigeres Level bis Peter durchging. „Peter Parker, nicht nützlich, Sperrung nach Besuch, 1.0, nur in Begleitung eines 1.9", alle schauten Peter geschockt an bis Flash anfing zu grölen „Parker, wir wussten es alle. Du bist ein elender Lügner. Passend zu deinem Funktion werde ich dich ab jetzt Müll nennen. Und du ganze Zeit wirst du mit mir begleitet werden müssen, weil du alleine es nicht wert bist und man sogar Angst haben muss, dass du Sachen zerstören wirst." Alle Avengers inclusive MJ und Ned und allen anwesenden Angestellten zuckten bei diesen Worten zusammen, doch Peter zeigte immer noch keine wirkliche Reaktion. Irgendetwas stimmte da nicht. So langsam machten sich alle Sorgen um Peter. Niemand konnte jedoch wissen, wie gut ihr Genie in echt war. Die Gruppen wurden eingeteilt und Peter war mit Flash in einer Gruppe wie geplant. Dann ging die Tour los. Zu keiner Zeit verhielt sich Peter wie er selbst oder als würde er überhaupt Emotionen haben. Ständig war er den Beleidigungen von Flash ausgesetzt, der immer wütender wurde, als er keine Reaktion auf seine Aktionen erhielt. Doch es schien nicht so, als würde Peter sich für irgendetwas davon interessieren.