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Als ich mich erneut umwandte war sie erneut Verschwunden,enttäuscht sank ich den kopf nur um im nächsten Moment eine Stimme neben mir zu hören. " so sieht man sich wieder " . Ich wich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war und blickte in die schönsten Augen die ich je gesehen hatte. " Tut mir Ieid ich wollte dich nicht erschrecken, ich hatte Hoffnung dich hier anzutreffen. Das letzte mal als ich mit dir reden wollte warst du beinahe herausgestürmt."  Ich traute mich kaum einen Ton von mir zu geben so sehr war ich in ihren Augen verloren. " kannst du auch sprechen süße?" sie grinste und es bildete sich ein Grüppchen auf ihrer Wange und für einen Augenblick dachte ich , ich hätte einen spitzen Zahn aufblitzen sehen, doch ich schien mich warscheinlich zu täuschen.

" Ich kann sprechen " flüsterte ich ihr zu. " Mir gefällt deine Stimme Süße, irgendwie klingt sie bekannt. " In mir gefror alles, was wenn sie mich erkannt hatte. "Alles gut , du siehst aus als hättest du etwas schlechtes gegessen ?" "Nein alles gut " stotterte ich und hätte mich am liebsten dafür erstochen,wie peinlich. " Willst du an einen anderen Ort süße? ,ich kenne einen ruhigen Ort in der nähe." Ich kannte sie kaum, konnte ich ihr Vertrauen?,allerdings kannte ich den Typen gestern auch nicht und er hatte unanständige Dinge mit mir getan also schlimmer und peinlicher konnte es nicht mehr werden.

"Okay " brachte ich noch herraus bevor sie meine Hand ergriff und mich aus der Kneipe zog. Ich stolperte hinter ihr über den hölzernen Steg in richtung eines großen Schiffes . Es war weitaus größer als jedes Schiff das ich je gesehen hatte. Und eh ich mich versah legt sie mich über ihre Schulter und kletterte mit mir auf das Deck. Fest klammerte ich mich an sie und spüre ihre Zarte Haut unter meinen Händen und atmete ihren süßlichen Geruch ein. Sie roch nach einer Mischung aus Rosen, Lavendel und Rum.

Ihre Haare dufteten ebenfalls und so wie ich über ihrer Schulter lag war mir ein prächtiger Ausblick auf ihren Hintern gegönnt und auch ihre Statur war beinahe wie aus Marmor geschlagen. Sie ließ mich in einer Kabine auf dem Tisch nieder auf dem eine große Landkarte lag. "Dürfen wir überhaupt hier sein ?" fragend sah ich ihr dabei zu wie sie ihren Hut und Mantel aufhing , mir danach aus meinem Mantel half und mir dann antwortete " Natürlich gestatte ich es dir dich auf meinem Schiff aufzuhalten Süße ". Warte das war ihr Schiff, das hieß sie war der Kapitän über den mir Schauergeschichten erzählt worden waren. Ich war immer überzeugt das der Kapitän der Medusa ein Mann währe, vielleicht auch nur da ich soetwas nie einer Frau hätte zumuten wollen. "Es tut mir leid Kapitän ..." begann ich mich zu rechtfertigen doch sie unterbrach mich , "Nenn mich Diana Süße oder was auch immer willst, Kapitän nennen mich nur meine Bediensteten".

Diana, der Name passte zu ihr er war genauso wunderschön wie die Frau die vor mir stand. " Und was genau wollen wir jetzt machen ?" fragte ich sie. " Also ich wollte die misteriöse Frau kennenlernen die mir schon vor paar Tagen den Kopf verdreht hat so das ich nur noch an sie denken konnte und mir ständig vorgestellt hatte ich könnte dich zu mir holen, nun sitzt du vor mir und ich muss mich beherschen dich nicht an mich zu drücken und deinen Geruch und das Gefühl deiner Haut in mich aufzunehmen, ich will dich nicht verstören ".

" Also ich hätte nichts gegen eine Umarmung"entgegnete ich und wackelte nervös mit meinen Beinen. Ihre Umarmung umfing mich schneller als ich blinzeln konnte und musste mich am Tisch festhalten um nicht umzufallen. Ihre Wärme umhüllte mich und mein ganzer Körper schien zu kribbeln. Nach einiger Zeit gewann auch ich meinen Mut wieder und schlang meine Arme um sie und zog sie noch näher an mich heran sodas ich ihren Herzschlag hören konnte und Sie ihren kopf auf meinem ablegte und ich zudem ihren sanften Atem spüren konnte. Als wir uns voneinander lösten durchfloss mich wieder eine kalte Traurigkeit die jedoch von ihren weichen Lippen auf meinen vertrieben wurde und mir wurde schlagartig heiß. Sie begann sanft ihre Lippen zu bewegen und schon bald fühlte ich ihre Zunge über meine Unterlippe streichen und ich öffnete meinen Mund und ließ ihre Zunge mit meiner verschmelzen.

unspoken desireWhere stories live. Discover now