Mit einer Hand auf seiner Hüfte zog sie ihn ein wenig näher an sich heran. 

Vorsichtig legte sie den feuchten Gummi auf seine pralle bereits vor Lust triefende Schwanzspitze. Bucky biss sich auf die Unterlippe. Unter ihren zärtlichen Berührungen sog er scharf die Luft ein. 

Sanft strich sie mit ihren Fingern seinen pulsierenden steifen Schaft entlang, bis er vollkommen eingehüllt war. Für einen kurzen Moment ihr Werk bewundernd, glitt Emilias Blick seine Lenden entlang weiter nach oben.

Ihr Fingerspitzen zeichneten die Furchen von Buckys Muskeln über den Bauch und Brustkorb entlang, bis sie sich wieder auf seine Schultern legten. 

Seine fuhren in entgegensetzter Richtung ihre freiligenden Arme hinab, über ihre bedeckte Taille nach unten, bis sie den Bund des Shirts fanden, der knapp über ihren Knien endete.

"Mal sehen, wie lange dein Schweigen noch anhält."

Langsam lehnte Bucky sich mit einem Arm gegen die Rückenlehne gestützt nach vorne und glitt mit seinen Vibraniumfingern über den bereits feuchten Stoff des indigoblauen knappen Slips zwischen ihren Beinen. Seine Berührungen entlockten ihr einige atemlose Seufzer und zeigten ihm, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte.

Neckend fuhr er einige Male über ihren Schamhügel und genoß dabei das leichte Zittern ihrer lasziv geöffneten Lippen vor sich. Solange, bis er an dem Bündchen einmal ihre Hüfte entlang fuhr und dabei Stück für Stück den Slip nach unten schob.

Emilia ließ sich zurück in die Polster fallen und entledigte sich mit seiner Hilfe des lästigen Stück Stoffs. Bucky packte sie daraufhin mit beiden Händen am Hintern und hob sie nach. Ihre angewinkelten gespreizten Beine drückten sich gegen seine Hüften, während er sich mit ihr im Arm nun selbst auf die Couch setzte.

Ihre Finger um seinen Nacken gelegt, ließ sie sich nicht direkt auf Buckys Schoß gleiten und kniete rittlings über ihm. Sie konnte bereits die Spitze seines gierigen Schwanzes über ihre Schamlippen streifen spüren, was ihren Körper leicht erzittern ließ.

Ihre Lippen auf seine legend, wollte sie für einen Augenblick länger dieses aufregende Gefühl der Sehnsucht genießen, welches sich in ihr breit machte - genauso wie in ihm. Sanft schob Bucky seine rechte Hand unter dem Shirt ihren Rücken hinauf. 

Er fuhr mit seinen Fingern über jeden einzelnen Wirbel, bis er in ihrem Nacken angekommen war. Seine andere Hand grub sich ungeduldig in das feste Fleisch ihres Oberschenkels. Emilia spürte, wie Bucky sie unbewusst an sich herandrücken wollte, um sich auf ihm niederzulassen.

Sie löste sich aus dem zärtlichen, wenn auch fordernden Kuss, leckte sich über die leicht wunden Lippen und legte ihre Stirn gegen seine.

"Mit dir schweige ich gerne bis in alle Ewigkeit, Sergeant."

In dem Moment, als sie ihre Augen wieder öffnete und seine traf, nahm Emilia Buckys harten, erwartenden Schwanz in sich auf.

Mit jedem weiteren Zentimeter, den ihre feuchte enge Tiefe ihn umschloss, glaubte er schier endlos zu fallen. Genauso wie in die bernsteinfarbenen einnehmendnen Rehaugen vor sich. 

Emilia spürte durch das hauchdünne Latex die feinen, ausgeprägten Venen seines pochenden Schafts in sich. Noch ein wenig mehr ließ sie sich auf ihn nieder. So weit, bis sie ihn komplett in sich aufgenommen und auf ihn gesetzt hatte. 

Für einige Sekunden verharrte sie still auf seinem Schoß. Ihre Fingernägel krallten sich bei dem unglaublichen Gefühl der Vollkommenheit in den Rücken und sein Schulterblatt, während sie sich einfach nur gegenseitig ansahen.

Dann, ganz bedächtig, ließ sie ihre Hüften kreisen. Buckys erst sanften Stöße passten sich ihren Bewegungen an. Im gleichmäßigem Rhytmus vereinigten sich ihre Körper. Und nicht nur diese.

Mit allem was sie hatten wurden sie in diesen Augenblicken zu eins. 

Jeder weitere Stoß wurde ein wenig schneller und härter. Sie trieben sich gegenseitig in die höchsten Höhen. Emilias anfängliches leises Wimmern, wandelte sich mit jedem weiteren Hieb in ein Stöhnen, das wie Musik in Buckys Ohren klang.

Er presste ihren bebenden Köroer so fest er konnte an sich und drohte dabei in ihrer heißen einnehmenden Enge zu versinken. So tief, dass er sich selbst fast verlor.  

Sein hungriger pulsierender Schwanz drang immer ungestühmer in sie ein. Unter dem heiseren Raunen konnte Emilia hören, wie kurz er vor dem Zerbersten stand.

Ihre zitternden Schenkel klammerten sich an ihn und wollten nicht loslassen. Jede einzelne Sekunde ihrer Verschmelzung wollte sie festhalten und in sich aufnehmen. Genauso wie den Mann, der ihr nicht nur körperlich genau das gab, was sie brauchte.

Eng ineinander verschlungen wollten beide noch weiter dieses unbeschreibliche elektrisierende Gefühl hinauszögern. 

Solange, bis der gemeinsame Höhepunkt sie in einen einhüllenden warmen Abgrund stürzte, aus dem es kein Entkommen mehr gab.

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THE FADING FALLEN ● Bucky Barnes X OC ● 18+ ● DEUTSCH [BEENDET]Where stories live. Discover now