Mama Tamara

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„es ist sehr erfischend, geht es dir denn gut, Loukio?"
„mir geht es gut, Lui. aber so lange bekomm ich hunger."
„wir sind ja gleich bei unserer Mama, also kannst du dich ja auf ihr essen freuen, kleine Schwester."
*Nicken* es dauerte nur 15 Minuten durch den schnee zu laufen bis wir an einer schönen Holzhütte ankamen.
„Tyahām̐ mērā priyaharū, ra mērō bhāvī jvā'im̐ chan. Bhitra ā'unuhōs, bhitra ā'unuhōs. (da sind meine Lieblinge, und mein zukünftiger Schwiegersohn. kommt rein, kommt rein.)"
„was sagt sie, Loukio?"
„das sie sich freut das wir hier sind, und das wir rein kommen sollen."
„Timīlā'ī phēri bhēṭna pā'um̐dā rāmrō lāgyō priyamā. Malā'ī āśā cha ki tapā'īṁ ēklai hunuhunthyō ra tapā'īṅkā bhā'ibahinīharūlē tapā'īnlā'ī dhērai risā'unu bha'ēna. (schön dich wieder zu sehen, m in Liebling. ich hoffe du warst nicht all zu alleine, und das deine Geschwister dich nicht so geärgert haben.)"
„Hō'ina, tinīharūlē malā'ī risā'ēnan, ra yadi tinīharūlē garē bhanē, tinīharūlē turuntai pariṇāma mahasusa garē, Ben. Tara mailē timīlā'ī dhērai misa garēṁ. (nein nein, die haben mich nicht geärgert, und wenn , dann haben die gleich die konzequensen gespürt, Ben. ich habe dich aber so vermisst.) "
„Mailē pani timīlā'ī misa garēṁ, tāmārā. (Ich habe dich auch vermisst, Tamara.)"
„Ṭhikai cha, mailē khānā pakā'una thālēkō chu. Tyasailē āphnō cījaharū tala rākhnuhōs, cām̐ḍai āphnō kōṭhāharū rākhnuhōs, ra tyasapachi ṭēbalamā ā'unuhōs. Timī birālōharū pani, mailē timrō lāgi pani kēhī banā'ēkō chu. (nun, ich habe schon das Essen angefangen zu kochen. also legt eure Sachen ab, Besitz schnell eure Zimmer und kommt dann an den Tisch. auch ihr Katzen, für euch hab ich auch etwas gemacht.)"
„kannst du das bitte wieder übersetzen, Loukio?!"
„Mama sagt das sie unseren papa sehr vermisst hat, das ihre Geschwister wahrscheinlich eine auf den Kopf bekommen haben und das es gleich essen gibt und wir unsere Sachen auspacken sollen."
„ah, okay."
„Ra ma kahilē hajura'āmā hunēchu, Loukio? (Und wann werde ich Oma, Loukio?)"
„Janavarīkō surutira, tyō bēlā tapā'īṁ hajura'āmā hunuhunēcha. Hāmīlā'ī thāhā chaina ki yō kēṭā vā kēṭī hunēcha, Mama. (Anfang Januar ungefähr, da wirst du Oma. ob es ein Mädchen oder Junge wird das wissen wir noch nicht, Mama.)"
„Loukio?!"
„sie fragt wann unser Baby kommt. und ich sagte das es anfang Januar kommen kann."
„ah, dann. dann welches Zimmer hast du denn?!"
„das Linke ganz hinten." Lui nahm dann unsere beiden Koffer und ging. ich folgte ihm, und mein Zimmer hatte sich nicht verändert. nach dem wir das Zimmer bezogen hatten, gingen wir in die Küche um dort zu essen. es gab wieder eine Nationalspezialietät. nach dem Abendessen dann.
„guten Hunger.
„Ḍinara pachi ma timīlā'ī hāmrō bhāṣā, sikā'una cāhanchu. Lui (nach dem Essen würde ich gerne dir etwas von unserer Sprache beibringen, Lui.)"
„was hat sie gesagt."
„sie wird dir unsere Spraache beibringen."
„verstehe." die drei Wochen vergingen leider zu schnell, aber waren nicht umsonst, Lui lernte etwas von unserer Sprache. „Ma timīlā'ī māyā garchu, timīlā'ī thāhā cha, Loukio. (ich liebe dich, weißt du, Loukio.)"
„ich liebe dich auch, mein Lui."
„und ich liebe unser Baby ebenso, mein Kätzchen!"  kaum waren wir dann zu Hause, gingen wir unser in unser Quartier. dort sahen wir das dass Babyzimmer fertig war, das Bett war aufgebaut, die Regale waren ebenso aufgebaut und mit Büchern,, kleinen plüschtieren und Onisies bestückt. Die Komode war ebenso da, mit Baby-shirt, kleinen Hose, Socken, ein Mobiliar war auch über den Bett und auch eine Wickelkomode war vorhanden.
„da hat jemand uns die Arbeit abgenommen, das ist sehr gut!"
*Klopfen*
„wer ist vor der Tür?!"
„Kakashi."
„was ist denn?!"
„euer Online Unterricht, der fängt um 7:45 wieder an."
„danke für die Information." da es eine lange reise war, gingen wir duschen und dann ins Bett. wo dort schon Karlos am Bettende lag.
„Gute Nacht, mein Kätzchen."
„dir auch eine Gute Nacht, Lui." aneinander gekuschelt schliefen wir ein

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