little Kitty on board

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einen Tag später waren wir wieder beisammen.
„es ist sehr schön wieder hier zu sein."
„das finde ich auch, wir sollten dringend duschen gehen..."
„da gibt es ein Problem, wo genauso sollte Lui denn duschen, immerhin hat er hier noch kein eigenes Quartier."
„das ist eine gute frage."
„eine ausnahme, das er mal mit seiner Freundin duscht."
„das finde ich mehr als gut! also komm, mein Kätzchen!" Lui zog mich von den anderen weg.
„Lui, warte. ziehe nicht so." kaum waren wir in meinen Quartier und im Badezimmer. „ich gebe zu, wir müssen beide dringend duschen. aber du musst erstmal noch warten."
„komm schon! es ist ja nicht das wir es noch nicht getan haben! oder soll ich dich wie beim letzten mal überzeugen?!"
„versuche mich zu überzeugen, meinn Lui!"
„Herausvorderung angenommen!" er drängte mich in die Dusche, küsste mich und fing mich aus zu ziehen. „reicht es dir, oder muss ich deutlicher werden?!"
„versuch nun, jedenfalls wäre es besser wenn ich nicht die einzige von uns beiden ist die Nackt ist." er schien es als erfolg zu sehen.
„sehr gerne, mein Kätzchen!" diesmal fing ich an ihn aus zu ziehen bevor wir beide in die Dusche ging. beim Duschen wurde es sehr hitzig und geil. während wir also unser vergnügen hatte kam jemand herein.
„Loukio, Loukio ich habe gehört das du wieder da bist. hast du lust etwas mit deinen Vater zu ... sagt mal was geht denn hier ab!" bei der wütende stimme meines Vaters trennten wir uns sofort.
„Dad, ich ähm... wie."
„ihr beide sofort auseinander, du gehst raus junger Mann!" mein Vater zog Lui an den Hals und schleppte ihn aus dem Badezimmer während ich mich anzog. kurze zeit später. „was sollte das denn?! ihr zwei seid noch zu jung!"
„Papa, er ist mein Freund. und wir schützen uns immer. und er ist auch sweet mir gegenüber."
„heißt aber noch nicht das ihr zwei hier euren spaß haben sollt!"
„Dad, wir sind 16 Jahre. und in dem alter ist es normal!" das machte es jedoch nicht besser, und wir mussten uns beide einen Stunden langen vorsatz anhören.
„unter diesen bedingunen wollte ich deinen Vater Nicht kennen lernen, mein Kätzchen!"
„ich weiß und es tut mir leid. es sollte eigentlich anders sein. aber jetzt ist es so passiert."
„mal sehen wie ich das nun hinbekomme das dein Vater okay damit ist das ich mit dir zusammen bin, mein Kätzchen!"
*Nicken* es vergingen einige Tage, und Lui schaffte es von Kakashi die kleinen Glocken zu bekommen.
„ich bin stolz auf dich, wandelte Fackel."
„bitte was?!"
„dein Spitzname, oder eher Codename die wandelte Fackel."
„sind wir jetzt in die Fantastik four oder wie?!"
„jeder hat hier ja einen Codenamen, deswegen."
„aha, wenn es so ist."
„das nächste ist sowas ähnliches wie mit den glocken. aber nun mit einen Ball, du hast jegliche möglichkeit mir diesen zu nehmen, aber es ist nicht einfach, Fackel." 
„wenn es sein muss!" die beiden fingen nun damit an, was etwas länger dauerte. einen Monat verging und ich fing an mich unwohl zu fühlen, dann am morgen eines Schultages.
„du siehst nicht besonders gut aus, kleine Schwester."
„ich fühle mich auch nicht besonders gut."
„am besten ist es wenn du zum Arzt gehst und deine Lehrerin anrufst das du heute nicht kommst."
*Nicken*
„dann mach das. nun ich muss aber los, und auch Teresa und Kaya sind schon losgegangen."
„okay." ich schleppte mich zum Arzt und was ich nun erfahr, war total nicht geplant. ich wusste nun nicht was ich machen sollte. und schwieg auch.
„und, was hat der Arzt gesagt?"
„es ist nur eine erkältung, mehr nicht."
„wirklich?"
„ja, es ist nur eine erkältung, Schwestern."
„hmmm. okay, wenn du es sagst, Loukio." es war das erste mal das ich meine Schwestern anlog, und ich wusste es auch nicht wie ich es Lui sagen sollte. ich vermied ihn auch in der Schule. das gefiel Lui wiederum nicht, nur ich wusste wirklich nicht was ich da machen sollte. dann als wir wieder im Hauptquartier waren da unser training weiter ging (da hatte Lui nun ein eigenes Quartier) ich war sehr nervös, zudem hatte ich auch angst, große angst als ich vor seiner Tür stand.
„jetzt oder nie..."
*klopfen*
„wer ist da?!"
„Ich bin es, Loukio."
„komm rein, mein Kätzchen." er lies mich rein und ich fühlte mich noch nervöser. als wir auf dem Sofa saßen „was ist los, mein Kätzchen? weswegen hast du mich die Ganze zeit ignoriert?!"
„... ich will nicht darum reden, Lui."
„dann sag es schon, ich habe keine Lust wer wird Millionär zu spielen!"
„Ich bin schwanger." ich legte die Ohren an, und wartete auf seine reaktion.
„und ... was hast du dagegen vor, Loukio?"
„ich weiß nicht, was soll ich denn machen..."
„ich sage dir sowas nicht, das ist dein Körper und deine entscheidung ob du es machen willst."
„ich ... nun, ich würde es gerne behalten... nur ich habe angst..."
„worüber hast du denn angst? das ist doch irrational da du ziemlich stark bist, mein Kätzchen?!"
„das irgendetwas passiert, das du mich deswegen doch alleine lassen wirst und..." er umarmte mich und strich mir über mein Haar und meine Katzenohren.
„das ist das beschissenste was ich je von dir gehört habe! sicher das was wir machen ist sehr gefährlich und einer von uns könnte dabei sterben oder wir beide sterben dabei, aber ich werde nicht gehen!"
„wirklich?"
„Wirklich, ich werde nicht gehen, Loukio?!" wir blieben so für eine weile. „das ist also auch der Grund warum du mir aus dem weg gegangen bist?!"
*Nicken*
„oh Junge... wie weit?"
„fast zwei Monate."
„weißt du schon ob es ein Mädel oder ein Junge wird?"
„dazu ist es noch zu früh, Lui."
„okay... deiner Familie hast du es noch nicht gesagt, oder?"
„nein, und ich habe deswegen auch meine älteren Schwestern angelogen."
„das ist eine sehr dumme sache, also komm!" kurz gesagt, es war eines der gespräche die man nicht so gerne hat, und da Mary meiner Trainerin war, war sie auch mitbei.
„ich bin überrascht aber auch enttäuscht, wieso habt ihr euch nicht geschütz?!"
„das haben wir, aber irgendwie ist es trotzdem passiert, Mary."
„und was habt ihr jetzt vor? Lui und Loukio?"
„wir wollen es behalten, das haben wir vor."
„okay, nun ihr wisst das es nicht einfach wird. vorallem muss du es deinen Eltern auch noch sagen, Lui."
„ich weiß das es mir auch noch bevor steht, das braucht mir keiner sagen!"
„nun, aber so lange es hier ist. wäre es besser wenn sie in sein Quartier zieht."
„das ist eine Lösung, zudem irgendwann werden die wegen des Kindes so oder so in einen Schlafzimmer sein, nicht das einer immer die Nacht durch die Gänge läuft."
*Nicken* also wurde es so entschieden, ich zog in Lui's Quartier.

Did IWhere stories live. Discover now