wahre Familie

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nach zwei weiteren Tagen hörte ich aus Lui's ich meine nun unser Quartier komische geräusche.
„was wird das hier?" ich sah dann wie Lui und Kakashi versuchten ein Babybett auf zu bauen während Hellboy half die Wände an zu malen.
„siehst du das nicht? wir bauen das Zimmer zusammen."
„also ich sehe nur wie ihr versucht irgendetwas zusammen zu Bauen, aber nach einen Bett sieht es nicht aus."
„wenn du es so sagst dann mach es doch selber, mein Kätzchen!"
„ich holfe mir dabei lieber auch hilfe, also gebe ich es an euch ab."
„wusste ich es, aber gut."
„wann ahst du es vor eigentlich deinen Eltern zu sagen, Lui?"
„so schnell wie möglich, mein Kätzchen."
*Nicken*nach einer halben Stunde war zumindestens das Bett aufgebaut, aber der rest musste noch gemacht werden. es verging eine weitere Woche und wir waren nun in Lui's Elternhaus.
„also weswegen wollt ihr mit uns reden, Lui?" er hielt meine Hand wirklich hart, er hatte etwas angst und war anscheinend nervös genau wie ich nervös war als ich es ihm sagte.
„ich sage es gerade aus, Loukio und ich bekommen ein Baby." oh junge war Lui's Vater sauer.
„verschwindet sofort!"
„Herr Shirosagi..."
„RAUS AUS MEINEN HAUS, UND DU, LUI! DU BIST HIER NICHT MEHR WILLKOMMEN!" wir wurden beide vor die Tür gezerrt.
„So ein Dreck! so ein verdammter Mist!"
„es ... es tut mir leid, das du rausgeworfen wurdest."
„es ist nicht deine Schuld, irgendwann wäre ich so oder so ausgezpgen, aber mir wäre es später lieber gewesen... zudem ich hätte gedacht das seine zweite wahl gewesen wäre unser baby los zu werden, und dafür hätte ich ihn gehasst! Hassen tu ich ihn jetzt auch, dieser Dreckskerl!"
„aber es ist trotzdem nicht fair das er dich rausgeschmissen hat, Lui."
„gehen wir einfach wieder, mein Kätzchen!"
„immerhin haben wir trotzdem hilfe."
„etwas, aber vergessen wir das jetzt und ich lade dich zum essen ein."
„das ist okay." wir gingen daraufhin ins nahegelegende Restaurant. und kaum waren wir dann wieder im Hauptquartier.
„es st scheiße das deine Familie dich rausgeschmissen hat, aber du hast ja hier auch ein zu Hause, irgendwie. so lange Manning eben keine blöden Missionen gibt."
„da hat er recht, und zudem gibt es hier auch möglichkeiten mit deiner Arbeit und der Schule."
„wie denn, es gibt ja keinen unterirdischen Tunnel oder ein Flugzeug das schnell genug ist!"
„das nicht, aber es gibt Onlineunterricht, Wandelde Fackel."
„ich hasse den Namen!" da kam mein Vater.
„Tamara will das wir in den nächsten Feiertagen bei ihr sind. wir haben also die nächsten 3 Wochen frei."
„drei Wochen in Nepal, das wird sehr schön. und ruhig, und ich schlage vor das wir ein paar Jacken mitnehmen." es war nicht untertrieben. für Jessica, Teresa, Kaya und mich war es nicht so kalt, und auch Lui fand es nicht so kalt. aber da Papa ein Jaguar-wesen war war er nicht so an die kälte angepasst und hatte eine warme Jacke mitgenommen.


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