Chapter 6

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Matteo

Ich wollte mich gerade auf den Weg zum Buffet machen, als jemand direkt in mich lief. Die junge Frau stolperte und ruderte mit ihren Armen. Aus einem Reflex heraus packte ich ihre Oberarme, zog sie zu mir und hielt sie fest. Sie zog sich ein wenig zurück und ich konnte mir einen anzüglichen Kommentar nicht verkneifen. "Na hoppla, was läuft den hier für eine Schönheit ganz alleine Umher?" Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, wurde jedoch von der Musik, die einen Tango einführte, unterbrochen. Sie versuchte sich umzudrehen um zu verschwinden. Einem Instinkt folgend steckte ich meine Hand aus. "Würdet ihr mir diesen Tanz schenken, Teuerste?", erst in diesem Moment blickte sie nach oben und erschrak.

Sie schien erst jetzt zu bemerken wer ich war, und sie war offenbar nicht sonderlich begeistert darüber. Dennoch legte sie, zu meinem Glück, ihre zierliche Hand in die meine, die im Vergleich, deutlich größer war. Ich zog sie mit mir auf die Tanzfläche und begann den Tango zu Tanzen. Sie war gut, sie schien öfter zu Tanzen, während des Tangos begann sie zu lächeln, weshalb, wusste ich nicht. "Warum grinst du?" Ich hatte nicht vor so eine wunderschöne junge Frau zu siezen. Sie war Schätzungsweise drei Jahre jünger, also etwa 19, 20. Ihre braunen, fast schwarzen wehten durch den Wind des Tangos. Ihr Lächeln wurde noch breiter, bevor sie antwortete. "Mir ist nur aufgeffallen, dass du starrst" Ich lachte "Wirklich?" Sie nickte langsam, während wir noch immer herumwirbelten und von den anderen angestarrt und bejubelt wurden. Die Musik wurde leiser und auch wir wurden immer langsamer. Als das Lied komplett endete, applaudierte die Menge, widmete sich jedoch schnell wieder ihrem eingenen Tanz, da ein neuer Song einsetzte.

Ich schnappte mir die Hand meiner Tanzpartnerin und zog sie mit mir. Ich lief in einen Gang und öffnete die Tür des Erstbesten Zimmers. Zu meinem, und eventuell ihrem, Glück, war das ein Bad. Ich konnte nicht länger warten und drückte sie an die Wand.

Chiara

Mit seinem Körper drückte er mich gegen die Wand neben der Tür des Bades, das ich bereits vorher entdeckt hatte. Matteo stemmte seine Hände über meinem Kopf ab und presste dominant seine Lippen auf meine. Ich war normalerweise keines der Mädchen, die bei einem Kuss gleich Feuer und Flamme war, doch ein Feuerwerk explodierte in meinem Bauch. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Unterlippe und bat um Einlass, den ich ihm auch gewährte. Es war kein sanfter Kuss. Seine Zunge umkreiste meine leidenschaftlich, während ich hilflos aufstöhnte, als seine Hand an meiner Tallie weiter runter zu meiner Mitte fuhr. Mit der anderen begann er meinen Po zu kneten. Seine rechte schob den Schlitz meines Kleides beiseite und fuhr über den Stoff meiner Tangas. Als Revange, dafür, dass er mich zum Stöhnen brachte, legte ich meine Hand auf seine Hose, an der ich bereits seine Erregung spüren konnte. Er stöhnte ich den Kuss hinein und unterbrach diesen, um seine Hose zu öffnen und herunter zu ziehen. Achtlos schmiss er sie auf die andere Seite des Raumes und widmete sich dann meinem Kleid, welches er gekonnt aufzog und runter fallen ließ. Ich hoffte, dass er nicht merkte, wie feucht ich war. Er trug nur noch ein Hemd, welches ich ihm vom Körper riss. Er fauchte etwas in Richtung "das war teuer", doch genau verstand ich ihn nicht. Er kam wieder auf mich zu und legte seine Hand an meinen Rücken um den BH zu öffnen, doch er hielt inne und sah mich eindringlich an, so als würde er fragen wollen, ob ich das wirklich wollte. Und wie ich wollte. Ich zog ihm wortlos die Boxer runter, als Zeichen, dass ich wollte. Es war nett, dass er fragte, doch es war mir genau genommen eigentlich egal. Ich hatte bereits mit so vielen Männern was, da machte dieser im Grunde genommen auch keinen Unterschied mehr. Er grinste, was ich als Andeutung verstand, dass er wusste, wie sehr ich ihn wollte. Er riss mir meinen BH und Tanga ab uns schmiss sie weg. Langsam legte er seinen Finger auf meine Klitoris, und übte leichten Druck auf sie aus. Ich stöhnte und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Verstärkte den Druck auf meine empfindlichste Stelle. Ich keuchte und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge, als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte. Er stöhnte laut, als er gnadenlos in mich stieß. Ich merkte, wie sich meine Innenwände verkrampften, ich stand kurz vor meinem Höhepunkt und auch Matteo schien gleich zu kommen, denn er zuckte in mir. Er saugte an meinem Hals und hinterließ  mir sicher einige Knutschflecken, während er mit seiner Hand in mein Haar griff. Ich krallte meine Nägel in seinen muskulösen Rücken und stöhnte ein letztes Mal. Ich kam mit einem Schrei, den er erstickte, indem er seine Lippen auf meine legte.

Matteo

Dieses Mädchen machte mich verrückt. Ich hatte noch nie eine so hübsche Frau gefickt. Ich brüllte, dann überkam mich der Orgasmus. Sie schien erschöpft zu sein, den sie sank gegen mich und legte ihre Arme um meinen Nacken. Ich strich ihr eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr. "Wer bist du?", fragte ich. Wenn ich die schon gebumst hatte, dann sollte sie mir wenigstens ihren Namen sagen. Die junge Frau schien zu überlegen, dann antwortete sie "Martini, mein Name ist Chiara Martini"

The Mafia girlWhere stories live. Discover now