Adánb antworte mit tiefer und gelassener Stimme „Deine stöhner machen mich so a.....“doch er wurde von der türklingel unterbrochen.

„das muss Alessio sein“ sprach Adán auf den Weg zur Tür. Er öffnete die Tür, ich hörte nur wie die beiden sich gerade erst fröhlich begrüßt hatten,  doch Alessio hielt plötzlich inne und flüsterte in einem genervten Ton:„ernsthaft sie, sie auch hier“ die beiden flüsterten unhörbar weiter.

Ich fühlte wie die Frust in mir hochkam, so unerwünscht von seinen Schwarm zu sein ist echt unangenehm, ich will einfach nur noch weg. Aber vielleicht wird es ja auch noch so lustig wie Adán sagt.

Nach einer Weile waren sie fertig mit diskutieren, Alessio kam ins Wohnzimmer und ließ sich schwer auf das gut gepolsterte Sofa fallen. „Komm doch auch aufs Sofa y/n“ sagte Adán mit mitleidener Stimme. Langsam stand ich von Stuhl auf und setzte mich links neben Adán der in der Mitte zwischen Alessio und mir saß.

Wir schauten einen Horrorfilm, weil die Jungs darauf bestanden. Ich hasste horror, aber stimmte trotzdem zu.

Als wir schon ca. 30 min des Films schauten bekam Adán aufeinmal einen Anruf. „ah meine Eltern, ich geh kurz in einen anderen Raum, das könnte jetzt sehr lange dauern, schaut ruhig weiter“ und dann verschwand er auch schon die Treppen hoch im Schlafzimmer.

Als er nach ungefähr 10 min immernoch nicht wieder kam, wurde der Film langsam spannend und gruselig. Ich bekam Angst und sah zu Alessio rüber, der ganz gechillt auf dem Sofa saß. Plötzlich sah er mich mit einem strengen und dominanten Blick an. Meine und seine funkelnden Augen hielten eine Weile Blickkontakt bis er seinen Blick auf meinen Körper warf und sah wie viel Angst ich eigentlich hatte.

Er verwandelte seinen strengen Blick in einen sehr besorgten und kümmerten Blick. Ich rutschte einwenig zu ihm rüber und er hatte einscheinend nichts dagegen.

Ich zitterte immer noch ganz leicht und kugelte mich einwenig zusammen. Als Alessio das merkte zog er mich an meiner Hüfte zu sich ran. Ich kuschelte mich kurz auf seiner Schulter ein und richtete meinen Kopf nach oben.

Ich sah direkt in Alessios wunderschönen Augen die von langen gepflegten Wimpern betont waren und direkt darüber, seine etwas nach unten fallenden Haare.
Als er merkte, dass ich immernoch einwenig Angst hatte strich er mit seiner Hand sanft über meinen Oberschenkel. Ich erschrak und zuckte leicht zusammen.

Ich sah auf seinen Arm herunter, man erkannte deutlich seine hervorragenden Adern an seinem muskulösen Arm, was mich einwenig geil machte. „fuckkk“ murmelte ich leise und unverständlich.

Er fand es lustig alles mit mir machen zu können und drückte fester weiter, doch als er merkte dass mich das errekt und wohl fühlen lässt, lässt er nach und nimmt seine Hand wieder um meine Hüfte.

Darauf schauten wir einfach normal den Film weiter, doch als dieser so langweilig wurde, dass wir beide fast eingeschliefen, machte er den Film auf Pause sodass wir zusammengekuschelt schlafen konnten.

Es war zwar erst Nachmittag aber trotzdem war ich - und er anscheinend auch- voll müde.

Ich wurde ein paar Minuten später plötzlich von irgentetwas wach, schnell schreckte ich hoch und lag immernoch in Alessios Armen. Als ich mich weiter in Raum umsah, sah ich Adán der gegenüber von mir stand und mich traurig und wütend zugleich ansah. Dabei sah er eher Alessio wütend an.

Sofort nahm ich Alessios Hand von meiner Hüfte weg und ging mit Adán in einen Nebenraum. Alessio schlummerte dabei tiefen fest weiter.
„du nimmst auch jeden
Den du kriegen kannst!“
Konforntierte mich Adán.
                                  „Es ist nicht so wie
                                     Es aussieht.“
„achja?! Ich weiß
Ziemlich genau
Was ich gesehen
Habe“
                                „ich habe dir schon 
                              Heute morgen gesagt,
                              Dass du nicht mein
                              Fester Freund bist
                              Und ich nicht nur mit
                               Dir abhänge!“
„du wolltest
Also das er
Dich kuschelt
Oder hat er es
Einfach gemacht
Und dich nicht
Mal gefragt?!“
                               „tu mal nicht so als
                   Wärst du besser, du Knallst
                    auch jede Aus der Stadt!“
„beantworte
Meine Frage oder ich
Zieh Alessio einfach
So eine!“
Wir diskutierten noch eine Weile so weiter, doch am Ende, endeten wir im Streit, genauso wie Adán und Alessio.
Ich legte mich einfach in Adáns Bett und laß ein Buch.

Zum Abend hin kam dann Adán noch einmal rein und stand bloß im Türrahmen.
„sprich“ sagte ich.

„Wie wäre es mit einer
Kleinen Versöhnung?“
                                            „inwiefern?“
„Ich werde meine kleine
Entblößen, damit du
Ganz nackt vor mir
Liegst. Erst werde ich
Dir nur einen Finger
In Dein Loch stecken und wenn
Es dann feucht genug ist fülle ich es mit zwei Fingern. Dann werde ich dich so vor mir positionieren, dass ich eine gute Sicht auf dein Prachtstück habe und mein steifes Glied bei jeden stoß bis zum G-Punkt in dich rein pressen. Ich werde ich mit meinen sperma dein Arschloch nässen und dich schön doggy nehmen.  Ich werde deinen arsch wund ficken bis du nicht mehr laufen kannst. Und alles mit einer Kamera aufnehmen.“

Er guckte mich pervers an und ich merkte das ich extrem feucht geworden war.

„aber erst heute Nacht kleine“

Adán - Ich Will Dich JetztWhere stories live. Discover now