Du Bist Noch Jungfrau?! - 🍋

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Egal wie sehr ich Alessio liebte und wie sehr ich es jedes Mal versuchte ihn zu verführen, in diesem Moment wollte ich nur Adán. Ich wollte einfach dass meinen Verstand klar wird dass ich nicht ein liebloses Stück Scheiße bin, welches keine Liebe akzeptiert oder sie nicht annimmt. Denn jetzt wollte ich Adáns Liebe und brauchte sie, mein Herz brauchte seine Liebe und seine Berührungen.

„Ein Einziges Mal Adán, aber ja ich bin mir sicher, sehr sicher“
Adán lächelte mich an.
„ich liebe dich y/n und ich will dich jetzt“ Adán lächelte mich mit breitem Mund an.
Und vielleicht war Adán nicht gerade die beste Wahl, doch jetzt konnte ich mir sicher sein, dass Alessio nicht meins sein würde und dass ich aufhören konnte mir etwas mit Alessio vorzustellen.

Adán begann vorsichtig meine Bluse aufzuknöpfen und betrachtete schließlich meinen weißen Spitzen BH mit feinen Blümchen darauf.
Mit einem Handgriff bekam er diesen auf, als würde er es jeden Tag machen. Adán saugte schließlich an meinen  prallen Brüsten und küsste diese ab, während er parallel mit einer Hand meine Brust massierte, sodass ich leicht anfing zu schmunzeln.

Nun zog er mir meine Hose bis zu den Knien runter und betrachtete mit einen langen Blick meinen weißen Tanga, den er anschließend auch runterzog.

Adán leckte sich genüsslich über seine Lippe und begann mit seiner Zunge meine Klit zu umkreisen und darauffolgend an ihn zu saugen. Mit 2 Fingern betrat er mein feuchtes Loch und begann sie schnell darin zu bewegen, was mich so errekte, dass ich mein Becken auf und ab bewegte.

Adán wurde mit seinen Fingern immer schneller und saugte gierig meinen Saft. „Bist du bereit für den richtigen Spaß kleine?“

Ich guckte ihn änglich an.
„bi..bitte sei vorsichtig Adán, ich habe es noch nie gemacht“
„du bist noch Jungfrau?!“
Ich schaute ihn weiterhin nur ängstlich in die Augen. „Natürlich kleine, ich gehe immer vorsichtig mit dir um“ sofort löste sich meine Spannung.

Er holte aus der Nachtisch Schublade eine Tube Gleitgel und verteilte die Flüssigkeit behutsam auf meinen Loch. Er verschmierte es mit seinem Daumen, wobei er diesen einwenig
In mein Loch einführte.

Dann zog er sich seine Boxer runter, sodass sein nicht gerade kleines, extrem errektes Glied in meine Richtung sprang.

„okay meine kleine, sei tapfer“ er begann mit diesem Satz sein Glied an mir anzusetzen und führte dieses erst kurz ein paarmal mit der Spitze ein. Dann schmierte er noch Ein wenig Gleitgel auf sein Stück und führte es  mir bis zum Anschlag ein. Ich wimmerte und jauchzte, doch Adán  ließ es drin und ich spürte, wie es wie verrückt in mir pulsierte.

Als er es endlich rauszog atmete ich einmal tief durch und als er es wieder einführte, führte er schon in einem schnelleren Tempo fort.

Ich begann Tränen zu weinen und ich merkte, dass ich super entpfindlich war. Adán wurde immer schneller und gröber und begann zu stöhnen. „scheiße y/n, du bist so perfekt und eng“ er wurde noch schneller. Mein Unterleib zog dich zusammen, da ich unter Adán erzitterte und ich merkte wie mein Herz auf ging.

„komm kleine, noch eine zweite Runde und ich entjungfer deinen Arsch“
Ich biss mir auf die Unterlippe, was ihm das Zeichen gab, dass er mich auf den Bauch drehen und meinen Arsch mit Gleitgel einschmieren durfte.

Diesmal ließ er mir nicht so viel Zeit und schon nach den ersten Stößen Schub er mir seinen ganzen Schwanz ein. Seine Geilheit stand ihn in den Augen geschrieben und als er so errekt war, dass er es nicht mehr zurück halten konnte, schlug er mir kräftig auf den Arsch, sodass dieser rot wurde.

Adán wurde immer schneller und härter und er wollte einfach nur in meinen perfekt runden Arsch abspritzen. Als er kurz vor dem kommen war, griff er mit beiden Händen mein Gesicht, stoß nochmal einpaarmal sein ganzes Stück in mich rein und spritzte schließlich seine weiße, warme Flüssigkeit in meinen  Arsch ab.

Ich fiel vor Erschöpfung zusammen und spürte plötzlich wie Adán mich von hinten umarmte.
Er flüsterte mir ins Ohr „das hast du super gemacht kleine“

„y/n wollen wir vielleicht unten auf dem Sofa schlafen, hier oben ist alles feucht.“ sagte er und wartete bis ich aufstand.
„Adán du hast mir gerade die Schmerzen meines Lebens zugefügt, ich kann wohl kaum noch Treppen laufen“
„Oh ja logisch, ich trag dich eben zum Sofa“
Auf dem großen Sofa angekommen kuschelten wir uns schließlich zusammen. Ich hatte mir es so erlösend und liebevoll vorgestellt, doch jetzt fühl ich mich nur benutzt.

War es vielleicht doch die falsche Entscheidung mit Adán zu schlafen?
Ich fing an Tränen zu weinen.
Als Adán dies bemerkte sah er mir in die Augen.

„Fuck, du weinst. Ich wollte dir nicht so sehr wehtun scheiße“
„Adán...“
„hat es dir nicht gefallen kleine?“
„Es ist nur....liebst du mich überhaupt?“
„Natürlich liebe ich dich meine kleine, heute war für mich der schönste Sex den ich jemals hatte“
„ich dachte du entjungferst ständig Mädchen“
„Es war noch nie so schön wie mit dir y/n“

Das wars schon mit der 1.🍋 In dieser Story, ich hoffe Natürlich es hat euch gefallen. Schreibt doch gerne Feedback und Verbesserungstipps.

Adán - Ich Will Dich JetztWhere stories live. Discover now