Battle 3.0

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Y/N poc
Ughhh
Mein Kopf.
Wo bin ich?

Da ist ein Verband um meiner Stirn.

AHHH NEINNN. MEIN KAMPF.
ah stimmt.
Ich habe ja gewonnen, also alles gut *smirk*
Hehe.
Was für eine Idiotin, diese Ibara.

Hmm was mache ich jetzt.
Ufff-
Langweilig...

AHHH SHIT!!
BAKUGOS KAMPF!!!!!

OH MEIN GOTT ICH MUSS SCHNELL GEHEN.

Ich warf meine Decke zur Seite und sprang aus meinem Bett.
Meine Klamotten hatte ich zwar immernoch an, aber neben meinem Bett befanden sich nur Pantoffeln, also zog ich sie an.
Ich rannte zur Tür und riss sie auf.

„Oi oi junge Dame, wohin läufst du denn? Deine Wunden sind noch nicht vollständig verheilt.", kam mir dann recovery Girl entgegen.

„Ohh, uhm ich müsste wirklich schnell zur Arena. Ein Freund hat nämlich gerade seinen Kampf. Ich muss zuschauen, bitte geben Sie mir meine Entlassung.", fragte ich höflich in Eile.

„Ahhhh verstehe. Die junge Liebe. Natürlich mein Kind. Geh ruhig. Aber überlaste dich nicht zu viel. Und ich denke noch dass du andere Kämpfe vor dir hast nicht wahr?"

Wegen den ersten Sätzen wurde ich rot. „EH?! Nein nein, was für Liebe. Sie verstehen da was falsch. Außerdem... ja. Ich habe noch Kämpfe vor mir... und ich will daran teilnehmen.", antwortete ich einwenig zögernd.

„So ein hübsches Mädchen wie du wird bestimmt frühe Erfahrungen mit Liebe machen. Viel Glück bei den Kämpfen und überanstrenge dich nicht. Wenn du merkst dass du keine Kraft mehr hast, lass es einfach sein. Im jungen Alter will man zwar keine Niederlagen, jedoch musst du sie akzeptieren können", belehrte mich Recovery Girl.

„Mhm mhm. Natürlich gehören Niederlagen zu einem Menschenleben  dazu, keine Sorge, ich übertreibe schon nicht!", log ich lächelnd und verließ das Zimmer mit einem „schönen Tag noch! Schauen Sie meine Kämpfe an!!"

Ich sprintete zur Arena und lief die Treppen zur Tribüne hoch.

„Y/NNNN WIE GEHT ES DIR?! WIR HABEN UNS SO SORGEN UM DICH GEMACHT- LEIDER LIEẞEN UNS DIESE SCHEIẞ SANITÄTER NICHT MITKOMMEN!!", umarmte mich Mina so fest, dass ich keine Luft mehr bekam.

Die anderen kamen jetzt auch auf mich zugerannt.
„Y/N, du Opfer. Ich dachte du wirst sterben.", scherzte meine Schwester während sie meinen Kopf tätschelte. Dann hielt sie mich von meinen Armen fest und schaute mir in die Augen.

„Geht es dir gut? Ich meine beides, mental und körperlich.", fragte mich Masumi sorgenvoll.
„Ja Masu. Mir geht es gut. Tut mir leid dass du dir Sorgen machen musstest...", entschuldigte ich mich während ich auf den Boden starrte.

„Ich hab mir keine Sorgen gemacht. Schließlich bist du nicht leicht zu beseitigen.... Mach aber sowas nie wieder", umarmte sie mich dann mit brüchiger Stimme.

„Keine Sorge. Ich mache sowas ja bestimmmmmmt nieeee wiederrrr~~~hehe.", umarmte ich sie zurück

Tut mir leid Masu aber ich lüge... das weißt du genau.
Das war das beste Gefühl beim Kämpfen, dass ich seit langem gespürt habe. Einfach meine Grenzen zu überschreiten.
Ahhh einfach Traum dieses Gefühl.

„Y/N du Opfer", fluchte sie, nachdem sie meine Gedanken las.

Heheh. *Anya Smirk*

The sound of our feelings (Katsuki Bakugou x Reader)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora