🎓Der erste Tag🎓

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Es war Abend. Die beiden Schwestern würden endlich ihre Träume erfüllen. Sie wollten Helden werden. Naja eigentlich nur Y/N. Masumi will nur ihr nachfolgen um sie vor dem Bösen zu beschützen. Obwohl sie genau weiß, dass Y/N viel stärker ist als sie. Aber nur körperlich. Sie könnte niemals einer Manipulation entgegen kommen. Beziehungsweise wäre es sehr schwierig. Sie musste nämlich früher sehr viel durchmachen. Ihre Schwester und Y/N wurden eingesperrt. Während die Wissenschaftler Y/N mit Experimenten herum quälten, wurde ihre ältere Schwester weggesperrt damit sie die schrecklichen Menschen beim Quälen von Y/N nicht stört. Sie hat immernoch Narben und Wunden von damals. Sie hat 11 Jahre lang unter diesen schlimmen Zuständen gelebt. Aber Y/N konnte wie durch ein Wunder fliehen. Sie hat sich und ihre Schwester befreit. Y/N kann sich kaum mehr an diesen Moment erinnern aber Masumi weiß, dass sie damals , an dem Tag wo sie die Flucht ergriffen, genug hatte, die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte und irgendwas in ihr ausgebrochen ist. Man weiß aber nicht was und wie das geschah.
Dann fand sie Herr Aizawa und nahm sie auf. Er weiß, dass Y/N einen unersetzbaren und einzigartigen Quirk hat. Es gibt viele schlimme Menschen, die ihr was schlechtes für ihre eigenen Vorteile tun würden. Die beiden sind Aizawa sehr ans Herz gewachsen. Ab diesem Zeitpunkt begann Y/N Menschen wie Aizawa zu bewundern und will deshalb eine starke Heldin sein, die der Gesellschaft und den Unschuldigen helfen kann.

Sie sind nachdem sie sich von den letzten 11 Jahren regneriert haben in eine private Mittelschule gegangen. Dort hat Y/N ein paar Streitereien gehabt, wo Masumi eintreten musste, da Y/N, obwohl sie ihr Quirk nicht eingesetzt hast, fast einen Jungen zum Tode verprügelt hat, da er ihre Schwester als „creepy Freak" bezeichnet hat. Aizawa hatte auch manchmal die Nase voll von den ganzen Anrufen des Schuldirektors. Trotzdem mochte er sie wie seine eigene Tochter

Y/N kann sehr empfindlich sein, würde es aber niemals zeigen. Sie hasst es Schwäche zu zeigen. Schwäche zu zeigen bringt nur andere Menschen dazu, so zu tun als würden sie sich für die jeweilige Person interessieren und kümmern.
Sie versucht ihre Schwester immer glücklich zu machen, so wie ihre Schwester alles für sie machen würde um sie genauso glücklich zu sehen.

Morgen war es endlich so weit. Ihre Träume, für die sie 4 Jahre trainiert haben würde jetzt endlich zur Wirklichkeit werden. Sie bereiten sich auf den ersten Schultag vor. An der Prüfung musstet ihr nicht teilnehmen, da Aizawa eure Stärken weiß und euch als qualifiziert für diese Schule sieht. Er kann das bestimmen, da er ein sehr strenger Lehrer der UA ist. Der Direktor und die ganzen Lehrer kennen die zwei Schwestern. Sie haben nämlich eine unvergessliche Vergangenheit und besondere Quirks die sehr nützlich sein können.

Ihr bereitet eure Sachen für den ersten Schultag vor.

Y/N pov
Ich bin so nervös. Aber auch irgendwie glücklich. Ich freue mich schon sehr darauf. Wie wird es denn wohl dort sein? Wie werden wohl die Menschen dort sein... hmm hoffentlich gibts keine eingebildeten Tussis. Naja ich denke nicht.
Hoffentlich.
———————————————————————-
Piep
...
Piep
....
Piep
....


PIEP PIEP PIEP

„Maaan halt doch deine verdammte Schnauze..", beschwere ich mich mit einer verschlafenen Stimme.
„Y/NNNNN WACH AUFFF, WIR KOMMEN SONST WIEDER ZU SPÄT UND DU BEKOMMST ÄRGER VON DAD...", schimpfte meine Schwester Masumi während sie ihre Schuluniform zuknüpfte.

(Ja ihr nennt Aizawa Dad, weil ihr denkt dass er es verdient so genannt zu werden. Schließlich kümmert er sich um euch wie ein echter Vater)

...
Mhhhh
Lass mich doch ausschlafen man.
Warum müss-

...

Warte...

HEUTE IST DER ERSTE SCHULTAG-
OMG
„AHHHHHH FUCK MASUMIIII, WARUM WECKST DU MICH NICHT AUF, WIR KOMMEN ZU SPÄT!!!"

„Entschuldigung Miss Y/N, ist ja nicht so dass ich es die ganze Zeit versuche. Dad ist schon weg du weißt eh ge?", sagte sie kichernd.

Ich zog mich so schnell wie möglich um, putzte meine Zähne und bindete meine mittellangen welligen Haare zu einem Zopf. Sobald ich meine Tasche nahm, lief ich zur Tür. Ich gab meinem Kater Blitz einen Kuss und schlug die Tür hinter mir zu.

Meinen Kater hab ich während der Flucht vom Labor als kleines Kätzchen mitgenommen, auf ihn wurden auch wahrscheinlich Experimente durchgeführt. Er ist sehr aggressiv mir gegenüber, aber zu Masumi und Dad ist er wie ein süßer Welpe. Vor der Außenwelt hat er deutlich Angst.

Ich sah Masumi auf mich vor dem Garten warten. „BEEIL DICH DU SCHLAFSACK, BIST JA GENAU WIE DAD. WAHRSCHEINLICH IST ER AUCH AUF DEM WEG ZUR SCHULE IRGENDWO EINGESCHLAFEN", schrie Masumi provozierend zu mir rüber.
„Na du wirst schon sehen", redete ich mit mir und überholte sie.

Bis zur Schule rannten wir.
Ich gewann natürlich wie immer.
„HAAAAHHH DU KLEINE, JETZT SIEHST DU WER ZU SPÄT IST", versuchte ich sie zu provozieren, jedoch ist sie so Geduldig dass sie mir ohne ein Kommentar ein Lächeln zuschenkte.
Bevor ich genervt was sagen konnte ist mir ein Junge aufgefallen. Er hatte blutrote Augen und blonde Haare.
Ich frage mich in welche Klasse er geht, er sieht so dominant und selbstsicher aus. So beneidenswert, fantasierte ich in meiner eigenen Gedankenwelt.
„Y/NNNN komm und hör auf über den Jungen zu träumen", sagte meine Schwester zu mir rüber. Woaah sie war schon vor dem Tor. Und echt unpraktisch dass so jemand Gedanken lesen kann... was wenn- „Y/N KOMM JETZT WIR SIND BALD ZU SPÄT!", reißte sie mich wieder von meinen Gedanken. Du nervige Kuh, ich komm ja. „Selber", sagte sie.

Inzwischen waren wir in der Klasse. Jeder war auf ihren Plätzen. Noch redete keiner und sie sahen uns an wie wir reinkamen. Gut dass der Lehrer noch nicht da ist, dachte ich. Masumi nickte nur.
Da waren zwei plätze übrig. Eins neben dem Blonden von vorhin, und eins ganz rechts hinter einem Blauhaarigen mit einer Brille. Der sah wie ein Streber aus, aber ich habe ehrlich gesagt nix gegen Streber. Außer wenn sie ihre Kameraden verraten.

Natürlich musste sich Masumi hinter dem Streber setzen, damit ich neben dem, von vorhin saß.
Du bist geliefert, warum tust du mir das an? Redete ich im Gedanken mit Masumi. Sie grinste mich von hinten rechts nur schief an.

Nun kam der Lehrer herei-

...

DAD???

Ich kann sagen, Masumi war genauso schockiert wie ich. Ich hätte nicht gedacht dass genau ER unser Klassenlehrer sein wird. Aber wir wussten, dass wir ihn nicht Dad nennen durften. Schließlich würden die Schüler denken, dass er uns dann die Noten nach Sympathie verteilt.

Jeder stand auf um ihn zu begrüßen.


Bonjourrrr.
War sehr lange weg aber jtz bin ich wieder da. Vergisst bitte nicht zu stimmen unddd ich hoffe euch gefällt die Story bisher.
Machts gut.
Ayumi-chan💕

The sound of our feelings (Katsuki Bakugou x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt