Kleines Geheimnis

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Ich war glücklich, denn Peter und ich waren endlich frei. Er sagte, ich sollte in das Haus der Creels kommen. Ich ging dorthin. „hey y/n, ich wollte dir sagen, dass „Peter" nicht mein echter Name ist sondern ich Henry Creel heiße", sagte er, in der Hoffnung ich würde nicht böse sein. Und das war ich nicht. „das heißt, peter war nur ein name, der im labor verwendet wurde?", sagte ich. Er bejahte und sagte, er müsse mir noch etwas sagen. „Y/n, bitte versteh es jetzt nicht falsch, aber ich habe ein Geheimnis, das keiner wissen soll! Ich bin Vecna", sagte er. Ich war geschockt. „Der, der meine Freunde getötet hat?", fragte ich. „Ja, aber sei mir nicht bö-
„Du gottverdammtes Monster, du hast alle umgebracht, ohne es mir zu sagen! Ich dachte immer du würdest mir und meinen Freunden nie etwas antun! „Y/n es ist ein Missverständnis!!!!!
Ich brach in Tränen aus und rannte aus dem Haus. Ich war so erschüttert über das, was er getan hatte. Er hatte das einzige zunichtegemacht, was mir blieb, nachdem ich meine Eltern verloren hatte. Ich rannte so schnell ich konnte weg. Ich rannte auf die Straße und bevor ich es bemerkte, drohte ein Auto mich umzufahren. Für einen Moment dachte ich, ich würde sterben. Plötzlich schwebte das Auto über mich hinweg und ich nahm eine weitere Person hinter mir wahr. Es war Henry. „Da hast du noch mal Glück gehabt", sagte er und ich wollte grade weggehen, da nahm er meinen Arm und zog mich zurück. „Was soll das?", fragte ich genervt. „Es tut mir leid, y/n", sagte er. Und dann zog er mich sanft in eine Umarmung. Ich erwiderte seine Umarmung und für einen kurzen Moment vergaß ich alles um mich herum. Es war wieder dieses sichere Gefühl. Henry hatte mich mal wieder vor den Tod bewahrt und dafür war ich ihm dankbar.

only love can hurt like this [a 001 ff]Where stories live. Discover now