joshifer♡

Kapitel 20

Ich wollte micj auch nochmal für fast 800 reads bedanken♡ :*

Josh's Sicht :

" Es ist so Sie sie......" mir rollen Tränen über die Wange. " was ist los?!" " die Ärzte haben festgestellt das sie auch einen Gehirntumor hat und deswegen ist sie im op. Der Tumor ist sehr groß und die Chance das sie überlebt ist sehr gering" er weint nun. Ich hab noch nie einen mann weinen sehen...... " jen schafft das schon sie ist eine Kämpferin. Das weiß ich und das wissen sie. Und mir tut das alles sehr leid mit ihrer fast Frau und jen. Aber wissen sie was icj weiß das jen sie liebt. " " Danke josh. Aber wenn jen nicjt mehr da ist hab ich nichts mehr. Ich hätte dann alles verloren." Plötzlich kommt ein Arzt in unsere Richtung " Mr lawrence, könnte ich sie mal unter 4 Augen sprechen?"Jens Vater steht auf und geht mit dem Arzt mit. Als er wieder kommt merke ich das irgendwas passiert ist....." bitte sagen sie mir nicht das sie tot ist! " " Nein! Es ist so Sie haben den Tumor entfernt aber ihr Herz hat auf einmal aufgehört zu schlagen und sie mussten sie wieder beleben. Sie haben es geschafft aber sie liegt nun auf der intensiv Station und und es kann sein das sie sich an die letzten Tage odee Wochen nicht erinnert." Waaaas? Jen könnte sich evtl nicht mejr an mich erinnern, was kann icj bloß machen? Ich hab angst das sie nicht weiß wer ich bin.... was mach ich wenn sie micj nicht mehr liebt. "Dürfen wir sie besuchen? " frage ich weinerlich. " ja aber sie ist noch nicht wach. " wir gehen zusammen ins zimmer und da liegt sie. An vielen Schläuchen und an ihrem Kopf ist ein großer dicker Verband. Sie sieht so friedlich aus. Was hätte sie dafür gegeben um zu sterben? Ich weiß das das ein großer Wunsch von ihr war. Aber wie schin gesagt es war ein Traum jetzt nicht mehr, hoffe ich. Ich setze mich neben sie ans Bett auf den Stuhl und halte ihre hand. Sie ist nicht warm aber auch nicht kalt. Bitte wach auf ixh brauche dich! Denke Ich die ganze zeit. Ich spüre nach einer gefühlten Ewigkeit wie ihre hand wärmer wird. Und sie sie bewegt. Ich hoffe das sie sich an mich erinnert. Sie öffnet ihre Augen erst leicht und dann immer mehr. Sie schaut sich im Raum um und ijr Blick bleibt mir stehen. Bitte Gott bitte sie soll sich an micj erinnern. "J-j-joosh?" Sagt sie mit leiser kratziger stimme " w-was ist passiert? " " jen omg Du bist wach." Icj weine vor Freude. "Du, wir haben geredet und ich hab dir eine Kette und Blumen geschenkt. Du hast dich riesig darüber gefreut und auf einmal warst du weg. Die die Ärzte haben dich in den op gebracht weil du einen Gehirntumor hattest. Aber jetzt ist dieser entfernt, sie meinten das du mixh evtl nicht mejr erkennst und dich an nix erinnerst. Und wie es aussieht kannst du dich erinnern!" Ich bin so glücklich

" josh? wieso bist du hier? Und wieso und woher hab ixh einen Gehirntumor!" Sie weint nun. Soll ich ihr das mit ihrer Mutter sagen? Nein ixh mache das wann anders
" Ich bin hier weil ich dich liebe und icj ohne dich nicht leben kann! Und wieso weshalb warum darüber reden wir wann anders ok? Hauptsache du bist hier und lebst und dir geht's gut,. " " josh ixh liebe dich auch! Und naja sooooo dolle geht's mir nicht. Weil ich werde ja nicht jeden tag am Kopf operiert. " jetzt lacht sie wieder. Danke Gott wirklich danke! Das sie sich an micj erinnert geschweige den noch liebt hätte ich nicht gedacht. Jens Vater sitzt die ganze zeit stumm auf dem Stuhl auf der anderen Seite des bettes. Ixh gebe jen einen Kuss auf die hand und mir kullert eine träne runter. " josh könnte ich evtl mal alleine mit meiner Tochter reden?" "Ja klar, bis gleich" was will er bloß mit ihr reden. Ich warte lange sogar sehr lange bis ihr Vater raus kommt er geht Schnurstracks raus. Ich gehe zu jen ins zimmer und sehe das sie weint. Ich nehme sie in den arm " was ist passiert? " " er er........" fängt sie an