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"Was hast du gesagt", knurrte ich, packte Harry an den Kopf und zog ihn runter auf meine Augenhöhe. Sofort ging er auf die Knie und fing an zu wimmern. "Ich habe dich klein genannt." Ich zog an seinen Haaren. "Du hast da was vergessen.", zischte ich und mein Sub zuckte zusammen.
"M...Meister, tut mir Leid, Meister, es ist mir so rausgerutscht", keuchte er.
"Stell dich mit dem Rücken zu mir an die Wand", befahl ich und Harry stolperte eilig in die gewünschte Richtung. Ich fesselte seine Hände an den herabhängenden Seilen und schlug ihm auf den Arsch.

Er stöhnte und streckte seinen Arsch weiter raus. Ich schlug nochmal zu.
"Gierige Schlampe. Genießt es so sehr, geschlagen zu werden, hm?"
"J...ja, Meister", keuchte er genussvoll. "Tja, zu blöd, dass das eine Strafe und keine Belohnung ist", grinste ich diabolisch und biss Harry kurz in den Hals, ließ dann von ihm ab und nahm mir einen nicht gerade kleinen Buttplug aus der  Schublade. Ich schmierte ein wenig Gleitgel darauf und drückte ihn langsam in seine bereits geweitete Öffnung.
"Und glaubst du wirklich, ich hätte nicht gehört, wie du dich gefingert hast? Du bist nicht so leise, wie du denkst", knurrte ich in sein Ohr und schob das Sextoy Stück für Stück in Harrys Arsch. Er stöhnte und keuchte und kam dem Plug entgegen. Ich schlug ihm auf den Arsch. "Gute Schlampen lassen mit sich machen, was ich will. Wenn du dich noch einmal bewegst, kannst du das mit dem Kommen vergessen, verstanden?", zischte ich in Harrys Ohr.

Er wimmerte. "Ja, Meister, es tut mir Leid, Meister."
"Good boy." Ich bewegte das Spielzeug ein wenig und ließ schließlich von ihm ab. Er gab wie befohlen keinen Ton von sich. Ich lächlte und nahm ein weiteres Instrument aus der Schublade. Mein Schritt kribbelte, als ich daran dachte, was jetzt kommen würde. Das war mein Lieblingspart. Meine Finger umspielten die Lederstreifen des Floggers. Harry zuckte zusammen, als er das streichelnde Leder auf seiner Haut fühlte und spannte sich an, wartete auf den ersten Schlag. Doch ich ließ ihn zappeln.

Wanderte zu seinem Nacken hoch.
Strich die Wirbelsäule nach unten.
Die Seiten entlang.
Seine inneren Oberschenkel.
Und schließlich war ich an seinem verdammt geilen Arsch. Ich fuhr die Ritze entlang und holte aus.
Und während der erste Schlag zu hören war und Harry aufschrie, spürte ich dieses umfassbare Kribbeln im ganzen Körper. Diese Macht über den Menschen vor mir. Sie machte mich so unfassbar an. Wie in Trance schlug ich immer wieder zu, auf seinen Arsch, auf seinen Rücken, an seinen Beinen.

Überall wo ich wollte.
Weil ich das sagen hatte.
Weil ich alles mit meinem Sub machen konnte, was ich wollte.
Und er alles genoss.
Und alles mit sich machen ließ.
Und dieses Gefühl der Macht war das beste Gefühl der Welt.

Nach einigen Schlägen ließ ich schließlich von ihm ab und betrachtete aufgegeilt die Striemen, die seinen ganzen Körper verzierten. Mit meinen Händen fuhr ich sanft seine Seiten nach oben und Harry zuckte und wimmerte. Ich zog seine Haare zu mir nach hinten, sodass ich ihm ins Ohr flüstern konnte. "Na, gefällt dir das, kleine Hure? Ausgepeitscht zu werden, weil du es so geil findest, wenn dir jemand Schmerzen zufügt, hm? Genießt du es, Babyboy?"                                    "J...ja, Meister, sehr", hauchte er, die Augen geschlossen.                                                                        "Good boy", säuselte ich in sein Ohr, hauchte einen Kuss auf seinen Hals und löste seine Fesseln.                                                                

"Auf deine Knie, damit du meinen Schwanz lutschen kannst", befahl ich harsch und Harry sank sofort auf den Boden, während ich mir meine Kleidung auszog und mein harter Schwanz endlich Freiheit erlangte. Ich nahm sein Kopf in die Hand. "Mach deinen Mund brav auf, meine kleine Schlampe, damit ich ihn ficken kann." Sofort kam er meinem Befehl nach; ich schlug Harry erst mit meinem steifen Penis ins Gesicht, bevor ich ihn in seinen Mund schob und meinen Schwanz in seinen Rachen rammte.

"Du bist so unfassbar geil", stöhnte ich, als Harry mit großen, unschuldigen Augen zu mir hoch blickte und Spucke seine Mundwinkel runter tropfte. "Bist du das?" Mein Sub nickte artig. "Bist mein kleines Fickstück, dass ich immer benutzen kann, nicht wahr?" Ein weiteres Nicken. Ich lächelte und ließ schließlich von ihm ab, was Harry enttäuscht dreinblicken lässt. "Was stört dich, Baby?", fragte ich und strich ihm die Haare aus dem verschwitzten Gesicht. "Kann ich noch ein bisschen länger lutschen?"

"Naaawww, Baby, wann anders. Heute will ich meinen Schwanz in deinen Arsch versenken, Prinzessin." Seine Augen strahlten auf. "Gefällt dir der Gedanke?" Er nickte, woraufhin ich ihm eine Ohrfeige gab. "Gute Schlampen antworten mit Worten!" "Ja, Meister", sagte Harry hastig. "Krabbel zum Bett." Harry folgte und als er vor unserem Bett kniete, legte ich ihm ein Halsband mit Leine um und brachte ihn, aufs Bett zu krabbeln. Dort spreitzte er seine Beine, sodass sein Hintern in die Höhe gestreckt war und ich einen wunderbaren Ausblick auf sein Loch hatte, dass noch mit dem Buttplug gefüllt war. Ich fesselte seine Hände erneut, diesmal hinter seinem Rücken, und klatschte ihm noch ein paar Mal auf seinen Arsch. "Bitte, Meister, deinen Schwanz, ich brauche deinen Schwanz", keuchte Harry erregt. "Ich will ihn so gerne in dich schieben, aber der Plug ist ja schon drinnen", sagte ich gespielt enttäuscht, "was kann man denn da machen?"

"Schwanz mit rein, bitte, Meister, ich brauche dich so sehr!" "Hat es meine Prinzessin nötig, hm? Das du gleich zwei Sachen in deinem Arsch braucht, was, Prinzessin?" Und während Harry "Ja, ja!", stöhnte, schob ich erst einen, dann zwei Finger in sein Loch und mein Sub keuchte und wimmerte von der Dehnung. "Shhhh, entspann dich, Prinzessin. Du machst das so gut. Machst du das? Für mich?"                                                                                                                                                          "Für dich, nur für dich, Meister!", stöhnte Harry und hielt die Luft an, als ich langsam meine Spitze in sein gedehntes Loch gleiten ließ, bis meine Eier seinen Arsch berührten. Ich zog mit der Leine kräftig nach oben, sodass Harry leicht würgen musste. "Ich werde dich so hart durchnehmen, kleine Schlampe, bis die ganze Nachbarschaft hört, wie nötig du es hast", knurrte ich in sein Ohr und fing an, meinen Schwanz in sein geiles, williges Loch zu versenken. Harry schrie nur und stöhnte und keuchte und ließ sich brav von mir durchnehmen. "Gott, Prinzessin, dein Loch ist so geil!", keuchte ich abgehackt. "Du fickst so.... Aaaah! So gu.....t", wimmerte Harry. Ich fasste Harrys hartes Glied, spürte die ersten Lusttropfen. Genüsslich leckte ich sie mir von den Fingern. "Willst du kommen, Prinzessin", keuchte ich, gepaart mit ein paar besonders tiefen Stößen. "Jaaaa.....aaaaa!", schrie Harry. "Bitte, Meister, fass mich an, ich brauche es so sehr!" Ich stöhnte und spürte ebenfalls, dass ich kurz vorm Orgasmus war.

"Dann komm für mich, Baby!" Ich wurde immer schneller, ließ meine kleine Schlampe Sterne sehen und schließlich kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich fickte mein Sperma noch ein wenig tiefer in seinen Arsch und schob einen Plug rein, um das Sperma vom Rausfließen zu hindern. "Alles gut?", fragte ich sanft und strich Harry die Haare vom Gesicht und löste die Seile und das Halsband. "Mhm", lächelte er glückselig und nickte. "Sehr gut", flüsterte ich und hauchte ihm ein Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Larry One ShotsWhere stories live. Discover now