1.

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Ich schlucke schwer, bevor ich an der Tür klopfe. Ich bin richtig am Arsch und das weiß ich. Mein Chef Styles hat mir schon vor Wochen gesagt, ich soll ihm endlich den Artikel geben, an dem ich arbeiten sollte, aber ich habe es irgendwie immer vergessen. Und ich bin hart gefickt, weil Mr. Styles wahnsinnig streng ist. Man, hab ich Schiss. "Herein", ertönt es von innen. Ich drücke die Klinke runter und betrete das Büro.

Styles steht am Fenster und blickt raus auf den Big Ben, der von hier sehr gut zu sehen ist. Als ich die Tür wieder schließe, dreht er sich zu mir um. "Tomlinson." Er mustert mich aus seinen grünen Augen. "Setzen Sie sich." Ich nicke und nehme Platz. Er mustert mich. Ich muss wieder schlucken. Warum sieht er mich so intensiv an? Und warum macht es mich so an? Ja, ich gebe es zu, er ist verdammt heiß. Und vielleicht hab ich es mir auch das ein oder andere Mal vorgestellt, wie er nackt und schwitzend unter mir liegt und meinen Namen - Shit, nein, nein, nein, reiß dich zusammen, Louis! Du bist keine 15 mehr, krieg jetzt ja keinen steifen- "Haben sie ihren Artikel schon fertig?", unterbricht mein Boss meine Gedanken.

Ich knete nervös meine Hände. "Tomlinson, antworten Sie mir! Haben Sie den Artikel fertig!" Gott, diese Dominanz, die er ausstrahlt... "N...nein." Emotionslos sieht er mich an. Auf einmal steht er auf und geht auf mich zu. Oh, fuck. Eilig lege ich die Hände auf meinen Schoß, um meinen Ständer wenigstens etwas zu verdecken. Dummerweise war ich wohl doch nicht so smooth wie ich dachte, denn sein Blick wandert abrupt an mir herunter. Er leckt sich die Lippen. Als er wieder nach oben in meine Augen blickt, spiegelt sich zügellose Leidenschaft darin.

Mit großen Augen sehe ich ihn an. Ein knurren entweicht seinen Lippen. "Tomlinson, Tomlinson. Du meinst echt, du kämst ungestraft davon, was?" Er lacht laut auf. Dann beginnen seine Hände langsam meine Arme hinaufzuwandern, nur um dann mein Hemd mit einem Ruck aufzureißen. Die Knöpfe fliegen mir um die Ohren und ich sehe ihn sprachlos, aber nicht mit minder Lust in die Augen. "Ausziehen", befiehlt er mir. Ich gehorche brav und Streife mir das Hemd von den Schultern. Als ich mir die Hose ausziehen will, zögere ich kurz. "Worauf wartest du noch?" "Ich... Uhm... Kannst du... Können Sie das für mich machen?" Er grinst nur. "Kannst mich ruhig duzen. Aber gern, wenn es dir so lieber ist." Er öffnet meine Gürtelschnalle und fasst in meine Hose. Ich keuche auf, als er meinen immer härter werdenden Penis massiert und mir dabei tief in die Augen sieht, bevor er mir schnell die Hose runterzieht.

"Gott, bist du heiß, Baby", murmelt er und betrachtet lüstern meinen Körper. "Setz dich auf den Tisch." Ich tue wie mir befohlen, da kommt er schon auf mich zu und fängt an mich wie wild zu küssen. Ich Schlinge meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn näher an mich. Er löst sich von mir und zieht sich sein Shirt aus, Hose und Pantie folgen kurz darauf. Ich will Harry wieder zu mir ziehen, doch er schlägt meine Hand weg. "Oh, nein, Baby, erst wirst du bestraft!" Er setzt sich auf den Stuhl und zieht mich vom Tisch. Verwirrt blicke ich ihn an. " Harry, was-" "Harry? Wie sollte du mich nennen?" "Oh, t-tut mir Leid, ich meinte Daddy." "Schon viel besser. Leg dich auf meinen Schoß, mit dem Arsch nach oben und wehe du reibst dich an mir!" Ich nicke. "Ja, Daddy." Ich lege mich wie befohlen auf seinen Schoß, wobei mein harten Schwanz seinen Oberschenkel berührt und ich mich ein leichtes Zischen nicht verkneifen kann. "Ich werde dich jetzt bestrafen, ich denke, 14 Schläge sind genug? Und du wirst dich nach jedem Schlag bei Daddy bedanken, sonst kommt noch einer dazu, verstanden?" Ich nicke. "Ob du mich verstanden hast!" "J-ja, Daddy."
Erster Schlag. Ich jaule kurz auf. "Danke Daddy."
Zweiter Schlag. " Danke, Daddy."
Dritter Schlag, langsam gewöhne ich mich dran.

Am fünften Schlag kann ich mir ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Man, macht mich das an. Nach 14 Schlägen ist mein Hintern ganz wund, erstaunlicherweise juckt mich das im Moment wenig. "Das hast du gut gemacht, Babyboy. Und jetzt steh auf und lehn dich gegen den Tisch, Daddy mag in deinen geilen Arsch stoßen, aber du kommst erst, wenn ich es erlaube, verstanden?!" Ich stöhne auf, als mein Schritt die Tischkante streift. "Verstanden, Daddy." "Aber weil du so brav bei der Bestrafung warst, bekommst du davor noch eine kleine Belohnung." Ich drehe meinen Kopf ein wenig, um zu sehen, dass Harry sich auf den Boden hinkniet und kurze Zeit später spüre ich sein feuchte Zunge an meinem Eingang.

Ich keuche laut auf und lege genießerisch den Kopf in den Nacken. "Aaahh, Daddy", stöhne ich. Daraufhin schiebt meine Pobacken auseinander, dringt somit tiefer in mir ein und lässt dann langsam einen Finger nach den anderen in mich gleiten und dehnt mich somit. Mir entweichen immer wieder lustvolle Geräusche, als Harry plötzlich aufhört. Ich wimmere wegen der aufkeimenden Leere, da spüre ich schon seinen Schwanz an meinem Eingang. Harry leckt meinen Nacken entlang, und beginnt knapp unterm Ohr zu saugen und ein süßer Schmerz durchfährt mich. Er pustet noch einmal auf sein Meisterwerk, was mich Gänsehaut bereitet. "Ich werde dir so hart in den Arsch stoßen, sodass du schreiend nach Erlösung bittest und wochenlang nicht mehr laufen kannst", haucht er noch, bevor er seinen Schwanz fest in mich rammt. Ich schreie schmerzhaft auf, nach ein paar weiteren Stößen wandelt sich jedoch der Schmerz in pure Lust um und ich Strecke ihn meinen Hintern entgegen. "Jaa.. jaa, gibs mir Daddy! Fester, schneller, Daddy, SCHNELLER!" Und all das befolgt er. Er stöhnt laut in mein Ohr, was mit Abstand das heißeste ist, was ich je gehört hab. Ich will gerade meinen Oberkörper auf den Tisch ablegen, als sich Harry plötzlich aus mir herauszieht. Er packt mich und dreht mich um, sodass ich ihn wieder in diese intensiv grünen Augen blicken kann. Ich blicke ihn verwirrt an. "Ich möchte sehen, wie du kommst", meint er nur, bevor er wieder in mich stößt, immer härter und schneller, bis er schließlich meine Prostata trifft und mich Sterne sehen lässt. Ich schreie laut auf vor Lust und kralle mich an seinen Haaren fest. Ich spüre, wie ich meinem Orgasmus immer näher komme, die ersten Lusttropfen sind schon zu sehen. "Bitte, Daddy, lass mich kommen", stöhne ich flehend. "Ist gut, Baby, aber sieh mich an, ich will die Lust in deinen Augen sehen!" Ich befolge seine Anweisung, da scheint er meine Pobacken auseinander und ich habe somit seine ganze Länge in mir drinnen. Wieder muss ich vor Lust aufschreien und als er beginnt, meinen Penis zu umfassen und ihn mit seiner Hand immer schneller auf und ab zu fahren, kann ich nicht anders und spritze laut stöhend mein Sperma zwischen uns ab, ohne den Blick von Harry zu nehmen. Dadurch, dass mein Schließmuskel sich langsam wieder zu zieht, kommt er kurze Zeit später tief in mir. Er reitet noch kurz seinen Orgasmus aus, bevor er seinen Schwanz aus mir heraus zieht und sich keuchend auf den Stuhl nieder lässt. Auch ich brauche erstmal ein paar Minuten, um klar zu kommen. Ich glaube, das war mit Abstand der heftigste Orgasmus meiner Lebens.

Larry One ShotsWhere stories live. Discover now