Ernsthafte Geschichten

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Als Jack in seinem Zimmer war setzte er sich erstmal und dachte über das nach, was Alisha ihm erzählt hatte.

Sie hätte Gefühle für ihn, zeigte diese  aber nicht.

Also mochte sie Jack. Das war schon mal eine Erleichterung.

Aber Jack machte sich Sorgen, wegen ihrem Knöchel und ihrem Fuß. Er war sowieso einfach kaputt.

Desswegen legte er sich schlafen und schlief wie ein Baby ein.

Am nächsten Morgen stand Miss White vor ihrer Tür und starrte die weiße Wand an.

Jack trat auf sie zu und räusperte sich. Alisha fuhr herum und erblickte Jack.

Sofort setzte sie einen Blick auf, dem Jack nicht wieder stehen konnte.

,,Morgen Jack" sagte Alisha und blickte ihn liebevoll an.

,, Morgen Alisha.... wie geht es deinem Fuß?" ,, Ach schon besser als gestern" meinte Alisha und winkte ab.

,,Und wie geht es deinem Arm?" ,, Danke der Nachfrage Alisha.

Dem Kratzer geht es auch wieder besser.... und mir auch.

War gestern aufregend und sehr anstrengend".

,,Warum reden wir eigentlich so ordentlich und sprechen so gedrungen?" Überlegte Jack laut und zuckte zusammen als Alisha auflachte.

,, War warscheinlich gestern wirklich so anstrengend und ich ...... naja war auch ein bisschen überrumpelt von mir selbst.

Hast ja gestern alles erfahren. War wirklich zu viel für mich und für dich".

Jetzt guckte Jack sie auch liebevoll an und lächelte.

,,Na dann gehe ich jetzt zum Unterricht" sagte Jack gerade. ,, Warte" meinte Alisha und gab Jack einen leichten und liebevollen Kuss auf die Wange.

,, Danke nochmal wegen gestern, mit dem .... Hoch tragen.

Das war echt nett.

Jack wirkte ein kurz bisschen überrumpelt aber fing sich dann wieder und  antwortete dann ein bisschen mit zittriger Stimme:

,,J-Ja klar immer gerne und immer wieder Alisha".

Alisha hatte ihn, Jack geküsst! Jack war zu überrascht, als dass er noch was sagen könnte.

Als Alisha Jack nochmal anlächelte, war es für Hack zu viel und ihm schossen Blitze in seine Lenden.

Er versuchte den Stöhner der sich ais ihm hochkämpfte zu unterdrückten, schaffte dies aber zu glück nich, bevor noch etwas passiert wäre.

Problem war jetzt, dass er ein verdammtes Zelt mit sich rum trug.

Als Alisha sich dann abwandte und ging, stand Jack Immer noch da und starrte an die Stelle, wo Alisha gestanden hatte.

Plötzlich kam Farryn aus dem Gang und guckte Jack an.

,,Na was beschäftigt dich gerade?" Fragte Farryn und verzog seinen Mund zu einem Kuss Mund.

Ließ dann seinen Blick an Jack herunterwandern und erblickte Jack's zweites Problem.

Farryn lachte kurz auf und blickte Jack dann in die dunkelbraunen Augen.

Kurz blinzelte Jack verwirrt und guckte Farryn jetzt in die Augen und berührte dann die Stelle von Alisha ihn geküsst und guckte an sich herunter, nur um dann wie eine rote Ampel anzulaufen.

,,Ich wette jede Ampel wäre jetzt neidisch auf deine Frabe Jack" witzelte Farryn und boxte ihn zärtlich in die Seite.

,, Sehr witzg" grummel Jack. ,, Ok und warum zum großen Tümmler hast du ein verdammtea Zelt in der Hose.

Whitewater  Schwarz Und WeißWhere stories live. Discover now