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Es waren jetzt ungefähr 20-30 min später als der Hubschrauber wieder zurück kam.
Sie halfen uns hinein und es ging in ein Krankenhaus in der Nähe vom Seattle.
Dort wurden wir erstmal behandelt,ich habe einen Gips beckommen.
Als Bailey und Owen um die Ecke kamen,er ging zu Cristina,Bailey kam zu mir und Meredith "Wie geht's es euch?"fragte sie uns "Naja mein Bein aber sonst geht es."sagte ich und zeigte auf mein Bein.Bailey umarmte uns und sagte was sie nur ohne uns gemacht hätte.
Nach einiger Zeit wurden wir dann ins Seattle Grace gebracht.Als wir ankamen ist Jackson direkt zu mir gerannt und hatte Tränen in den Augen,weil er sich auch schon Sorgen gemacht hat.
Ich freute mich im wieder zu sehen,wir wurden reingebracht,Meredith Cristina und ich beckammen ein Zimmer,Mark und Arizona wurden in den OP gebracht.
Ich schlief nach ein paar Stunden endlich ein,genaues wie die anderen beiden auch.
Es waren ein Paar Stunden vergangen als ich aufwachte,fragte ich die Krankenschwester nach Dr.Avery,sie nickte und piepte ihn an,nach ein Paar Minuten Kamm er zu mir "wie geht es dir?"fragte er mich und setzte sich neben mich auf das Bett "Den Umständen entsprechend."sagte ich ihm und nahm seine Hand "Ich hab Mum angerufen,sie kommt heute Abend." Ich lächelte

"Wie geht es Mark?"fragte ich ihn jetzt,seine Blicke wurden ernst,mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.
"Es geht um soweit gut,er liegt im Koma,Alison wir wissen nicht ob er wieder aufwachen wird,wenn er nach 30 Tagen nicht aufwacht-"
"Müsst ihr die Stecker ziehen." Voll endete ich seinen Satz.Ich merkte wie die Tränen mein Gesicht runter rollten,ich hatte gar keine Kontrolle über mich.Er nahm mich in den Arm "Kann ich zu ihm?"fragte ich Jackson mit verheulten Augen "Klar."Antwortete er und half mir in den Rollstuhl.

Jackson fuhr mich in Marks Zimmer,ich sah ihn an Tausenden von Maschinen angeschlossen,es zerbrach mir das Herz ihn ihn so zusehen,Jackson fuhr mich an sein Bett und er wartete vor der Tür.

"Hey,ich weiß nicht ob du mich hören kannst aber,bitte verspreche mir das du nicht Sterben wirst,wir schaffen das Zusammen Ich liebe dich und will dich nicht verlieren."sagte ich als ich seine Hand in meine Nahm und sie drückte.
"Ich liebe dich."sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn und Jackson kann wieder rein,wir fuhren wieder zurück in mein Zimmer.
                            21:15 Uhr
Es war abends geworden,ich sah vom Fenster wie die Sonne unter geht als es an der Tür klopfte "Herein?"sagte ich und hoffte das Mark aufgewacht sei,als meine Mutter plötzlich neben mir stand "Mum."sagt ich und umarmte sie "Ich habe gehört was Passiert ist,wie geht es Mark?"fragte sie mich,  "Er liegt im Koma,sie wissen nicht ob er wieder aufwachen wird." Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm meine Hand "Er wird das Schaffen."sagte sie zu mir,und versuchte mir Mut zu machen.

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