Kapitel 10

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Richard

Er konnte noch so hübsch sein, sollte meinem Sohn etwas passiert sein werde ich ihn umbringen. Er war ziemlich eingeschüchtert. Das tat mir irgendwie dann doch leid. Er hielt vor einem Großem Haus an und lief rein. Die Treppe lief er rauf und klopfte an eine Tür.  Ein fremder junge öffnete die Tür.
,,Oh papa..und äh sie sind bestimmt Karims Vater. Kommt rein aber bitte seit leise" er trat zurück und wir gingen rein. Schnell trat ich an Karims Seite und setzte mich an die Bett kante. Mit meiner Hand strich ich leicht über seine Stirn. Er glühte. Langsam öffnete er seine Augen.
,,Papa" flüsterte er leise und kuschelte sich an mich.
,,Ich bin da mein Kleiner. Dir geht es bald besser" flüsterte ich.
,,Hören sie ich...ich würde ihn gerne aufnehmen. Karim und er verstehen sich gut" kam die leise stimme von dem Vater. Ich seufzte.
,,Können wir darüber reden wenn es Karim besser geht? Dann können wir selbst fragen ob er es möchte" ich sah zu Toby.
,,Ja natürlich" schnell nickte er. Ich blickte wieder meinen Sohn an dee tief und fest an mein Bein gekuschelt schlief. Ich wusste das Sina nicht gut für ihn war. Hätte ich bewusst das er von ihren Taten so krank wird dann hätte ich mehr um das Sorgerecht gekämpft. Man merkte auch das es Lumina und Lupina schlecht ohne ihn ging. Kein wunder sie waren schließlich eineiige Drillinge. Sie waren seelisch miteinander verbunden. Ich wusste nicht ib ich Karim bei Toby lassen möchte, obwohl süß war er ja. Ich schüttelte meinen Kopf was dachte ich den da.

Ich war mehr als verwirrt. Ich war doch nicht Schwul.

Te'amore BoyWhere stories live. Discover now