Prolog

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Eine Welt der Dunkelheit, in welcher nur die Meister der inneren Mächte sehen können:

„Minamato, wieso er?",
„Weil er es verdient, Hiyaro."

Minamato hatte es geahnt, es naht, das Innerste des Bösen. Wie eine Wurzel der Fichte, breitet sich die Dunkelheit in seiner Seele aus. Er erblindet. Er fürchtet sich. Er akzeptiert es. Er schließt seine, noch schwach strahlenden blauen Augen.
„Möge er mein Erbe mit sich, in diese vom Chaos verschlungene Welt bringen. ER HAT ES NÄMLICH VERDIENT, GOTT VERDAMMT NOCHMAL!". Minamato öffnet seine Augen, ohne Glanz ohne Schein und Sehkraft, fallen sie raus. Minamato fällt. Er zerfällt in einzelne Blüten der Sakura, bis nichts mehr da ist, bis er nicht mehr existiert.
Seine Katana liegt, und wartet bis der Auserwählte kommt.






Nicht sein GeldWhere stories live. Discover now