Gefühle?

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Und hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe das es euch gefällt.

„Guten Morgen." Sagte Emily die gerade aus dem Babyzimmer mit Bailey auf dem Arm die Küche betrat.
„Morgen." Sagte Derek der gerade Zola eine Schüssel Cornflakes macht.
„Ohhhh guten Morgen kleiner Mann. Du hast sicher riesen Hunger ich nehme ihn." Meredith lächelte Emily an und nahm Bailey.

Emily setzte sich mit einem Baggle auf dem Teller an die Theke wo auch Zola sitzt und gerade Cornflakes in sich reinschiebt.
„Schau Mal Emily, ich kann ganz viel in meinem Mund tuen."
Emily musste lachen als sie den ganzen Mund voller Cornflakes hatte.

„Ess jetzt Mal, es ist schon spät." Sagte Emily und beiste selber in ihren Baggle rein.

Als alle fertig waren ging es los zum Krankenhaus. Emily hatte heute nicht viel zu tun also sahs sie die meiste Zeit da und hörte Arizona zu wie sie von Sofia (Tochter von Callie und Arizona) schwärmt, und was sie schon alles machen kann.

Nach einer Weile wurde ihr es zu viel.
„Arizona, das ist echt süß aber ich brauche jetzt einen Kaffee. Wir reden später." Sie steht auf und lächelt sie an während sie geht.
„Okay, äh aber ich muss dir dann noch unbedingt erzählen was sie schon alles gesagt hat." Reif sie ihr hinterher.

Emily verdrehte die Augen ehe sie die Pädiatrie verließ.

Emily sahs in der Cafeteria und genoß ihre Kaffee. Dann kam dann eine Krankenschwester.
„Dr. Prentiss?"
„Ja?" Sie schaute von ihrem Smartphone auf und schaute in ein verängstiges Gesicht.

Emily sah das ein Mann hinter ihr stand und ein Messer gegen ihren Buch hielt. Natürlich so unauffällig das es keiner mitkriegte.
„Sag dieser Ärztin was ich gerne will." Der Mann klang bedrohlich und nicht gerade gut drauf.

Emily Sand auf und ging auf die Schwester zu.
„Okay lassen sie uns woanders hingehen. Sie wollen ja keine Massenpanik auslösen."
„Nun machen sie gehen sie irgendwo hin." Der Mann wirkte jetzt noch bedrohlicher.

Also gingen sie in ein Schwesternzimmer ohne daß sie jamand sah und schloss die Tür ab.
„I-Ich will das du dich in Sicherheit bringst." Die Schwester zitterte am ganzen Körper als sie es ihr leise zusprach.

„Ich lasse sie nicht alleine. Ich will nicht das Ihnen was passiert." Emily sprach mit einer beruhigten Stimme, obwohl sie innerlich fast eine Panikattacke erleidet.

„Sag jetzt der Ärztin was ich gerne will!" Der Mann legte das Messer jetzt so an ihren Bauch das er jede Sekunde zu stechen konnte.

„E-Er w-will das du sie zu seiner Tochter bringst. S-Sie heißt Mia und ist gerade g-geboren."

„Okay, ich kann sie noch nicht zu Mia lassen denn man darf heute nicht auf die Neugeborenen Station. Ich kann ihnen aber die Akte vorlesen dann können sie sich vergewissern das alles gut ist." Emilys Hände fingen jetzt an zu zittern.

„Bitte lassen Sie die Schwester gehen. Sie hat nichts damit zu tun und trägt keine Schuld. Ich trage die volle Verantwortung." Sie legte ihre zittrige Hand auf die Schulter des Mannes.

„Ich will keine Zeugen. Entweder hält sie den Mund oder du bist fertig." Er schaute drohend auf Emily.

„Bitte lassen Sie, sie gehen."
„Ich s-sage nichts." Er ließ sie tatsächlich los und sie konnte aus dem Zimmer laufen.

„Nun sagen sie mir was in der Akte steht, oder sie kommen hier nicht mehr lebend raus." Er legte ihr das Messer unter das Kinn so das es sich fast in ihre Haut drückte.
„V-Versprochen." Stotterte sie. Er ließ das Messer sinken und ging in die Ecke das Zimmers.

The right decision?Where stories live. Discover now