Kapitel 12

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Cloud drückt seinen Rücken gegen die Wand hinter sich und hinterlässt auf dieser einen großen  roten Blutfleck, Sephiroth stecht sein Katana nun in die andere Schulter von Cloud, doch während es die Schulter des Blonden passiert legt Cloud seine Hand an die Klinge, so dass diese vollkommen aufgeschnitten wird. Doch Cloud ist dies nun völlig egal, er ignoriert die starken Schmerzen und zieht aus seiner Tasche eine kleine Handpistole welcher er einmal von Barett Geschenk beklommen hat. Cloud hätte nie gedacht dass er sie jemals gebrauchen könnte *Am ende rettest du mich doch, Barret!* er zielt mit dieser auf den Silberhaarigen, noch bevor dieser die läge realisieren kann drückt Cloud den Abzug und durchlöchert so die Brust von Sephiroth, welcher zurück fällt und zu Staub zerfällt als er den steinigen Boden berührt. Cloud zieht das Katana aus seine Schulter und lässt dieses fallen, welches mit einen leisen metallischen Klang zu Boden fällt. Langsam humpelt er auf Zack zu und hebt diesen trotz seiner ganzen Verletzungen hoch, das Schwert von Zack befestigt Cloud auf seinen rücken und schleppt sich mit müh und not zur klippe wo schon das erste Panzerschwert von Zack steckt. Cloud legt den Schwarzhaarigen zu Boden und gräbt mit seinen beiden verletzen Händen ein tiefes loch, wie er es schon damals getan hat. Er legt seinen besten Freund ins Loch und blickt zu diesen runter, mit einen großen Klos im Hals buddelt er Zack wieder ein und steckt das Schwert auf die stelle neben den anderen. Der bis eben noch klare blaue Himmel wird nun von dunklen und trüben Wolken geziert und es beginnt schnell zu regnen, als der Regen die Haut des Blonden berührt leuchtet diese leicht grün auf und seine Wunden verheil, im wind hört Cloud ein leises: „Danke!" auf Cloud's Lippen schleicht sich ein leichtes lächeln und er schaut zum dunklen Himmel hinauf. Wo sich auch immer Zack und Aerith grade aufhalten, sie sehen den Blonden und winken diesen lächelnd zu „Cloud ist echt erwachsen geworden..." „Dies ist er in der tat Aerith, es ist nun nicht mehr der fünfzehnjähriger Junge, welcher leichtsinnig durch die Welt läuft und sich von allen faszinieren lässt!" „Da hat du recht..." beide blicken sich lächelnd an und ziehen sich denn in einen kurzen Kuss, Aerith lehnt ihren Kopf gegen die Brust des Jüngeren und begibt leise zu weinen „Was ist denn?" „Wir haben Cloud einfach alleine gelassen..." Zack streicht der Braunhaarigen über den Kopf „Haben wir nicht! Wir werden ihn immer von hieraus beobachten, also, weine nicht!" Aerith nicht leicht und wird von Zack dann in eine feste Umarmung gezogen.

-ENDE-  

Wo bin Ich?Where stories live. Discover now