Innerliche Unruhe/ Gespräch zwischen Vater und Sohn

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Desideria´s Sicht:

Wir wurden von einer kleinen Eskorte Vampirkriegern in einem der Großen Zeltgebracht.Diese Männer verteilten sich einmal rundherum des Zeltes um uns zu Bewachen.Es war ziemlich gemütlich eingerichtet es wurde sogar ein Mahl für uns vorbereitet worauf sich Micha gleich losstürzte."Boah Desideria Maria das müsst Ihr unbedingt Probieren , das schmeckt Sau Lecker",himmelte Micha das Essen in höchsten Tönen an.Maria schüttelte nur ab"Ach Micha ess Du man wir genemigen uns erst mal eine Pause, nicht war Desideria".Als sie mich schon ansprach nickte ich nur dementsprechend und saßen uns auf einem Bett schauten dabei Micha beim reinhauen zu."Meine Güte manchmal isst mein Bruder fasst wie ein Schwein ,oder was sagst du dazu"?, griente Maria aber ich reagierte nicht.Ich war mit meinen Gedanken ganz woanderes was meiner Freundin nicht gerade entgangen war und stubste mich an.Etwas erschrocken sah ich zu Ihr auf"Hey ist alles in Ordnung Desideria"?,wollte sie wissen ihr blick blieb dabei innenständig besorgt.Ich zuckte mit den Schultern"Ich weiß auch nicht Maria...Mir ist so als würde  ich alles  was ich mache Falsch und ich weiß auch nicht was ich tun soll",gab ich ehrlich zu.Maria legte einen Arm um meine Schultern"Ach Quatsch das Stimmt doch gar nicht.Du bist halt Verunsichert ,nach dieser Lage wären das wohl alle.Das was Vorador vorhin abgezogen hat hat selbst Micha Leichenblass werden lassen.Aber weißt Du ich glaube hätte er vorher gewusst das Wir beziehungs Weise Du da warst hätte er niemals so etwas abgezogen",versuchte sie mir gut zu zu sprechen.Das war aber leichter gesagt als getan "Desideria lass den Kopf nicht hängen , die  Liebe ist wirklich sehr kompliziert aber weißt Du sie wird immer ihren Weg finden.Vorador Liebt Dich nur hat er noch nie gelernt wie man mit diesen Gefühl umgeht ,vielleicht versuchst Du es ihm zu zeigen"."Meinst Du wirklich ,ich bin doch auch zum ersten mal Verliebt",sprach ich schon etwas verloren drum schüttelte sie den Kopf"Du bist mit Liebe aufgewachsen Desideria , ich bin mir sehr sicher das Dir dein Herz Dir dabei helfen wird die Richtige entscheidung zu fallen.Manchmal müssen wir Frauen die Männer ebend an der Hand nehmen um Sie auf den Rechten Weg zu Bringen",sprach sie schon fast Weise."Und wenn ich etwas Falsch mache?".Maria legte mir ihre Hand auf die Brust"Solange Du darauf hörst kannst Du nichts Falsch machen".Da wurden wir aufeinmal von Micha gestört der sich hinter uns auf Bett fallen lies und keuchte"Man bin ich Saat ,Gute Nacht",und weg war er.Maria und ich fingen dabei an zu Lachen.Ja es stimmt schon Männer können manchmal ganz komisch sein ,aber sie haben das Herz auf den rechten Fleck.Jetzt fing Maria´s Bauch an zu grummeln"Na ich glaube ich bekomme auch solangsam aber sicher Hunger.Möchtest Du auch etwas?".Zufrieden dankte ich ab"Nein...nein geh du ruhig was essen , ich mag gerade nicht"."Na gut , dann wollen wir mal", so lief Maria zu Tisch und ass eine kleinigkeit.Ich währendessen stand vom Bett auf und lief zu Ausgang des Zeltes.Ich blickte zum Himmel hinauf , dan schaute ich wieder hinunter zum Riesigen Königs Zelt.Dort Besprachen die Männer zusammen mit Vorador wie es Sie fortfahren werden.Der Nächste Krieg stand kurz bevor und dieser war unwiederruflich. Malek war uneinsichtig ,ein Gespräch mit ihm zu wagen wäre vollkommen sinnlos und Vorador würde in diesen Fall auch nicht mit sich reden lassen.Diese Schlacht war Unvermeidbar das ist mir bewusst geworden.Aber das ich der Grund bin das so viele Unschuldige Seelen ihr Leben lassen müssen machte mich fertig.Was ist wenn Malek meinen Eltern etwas antat die in im Turm gefangen waren...Daran mochte ich gar nicht denken.Natürlich gab es in letzter Zeit viele Differnzen zwischen uns doch trozdem Liebte ich Sie.Maleks Druhung hallte in meinen Kopf"Ich gebe Dir Zwei Tage Dich zu Entscheiden!Wähle mich oder deine Eltern werden den Tode geweiht sein.Ich warte auf Dich...".Ein Eiskalter schauer fuhr über meine haut wobei ich meine Arme um mich schlung.Ich wollte nicht zu IHM zurück niemals ,aber was ist mit meiner Mutter und meinen Vater...Bitte lassed Vorador etwas einfallen , mein Vertrauen lag ganz in seine Hände."Bitte haltet durch nur noch ein bisschen",sprach ich flüssternt in meinen Gedanken.Langsam wurde es ziemlich Frisch deshalb begab ich mich wieder rein ins Warme.Was ich da sah brachte mich zu lächeln.Maria hatte sich neben Micha gelegt und ist eingeschlafen.Ich legte mich zu ihnen dabei wurde Micha kurz wach und verlängert seinen Arm den er um seine Schwester geschlungen hatte auch um mich und säuselte gähnend"Keine Sorge ich pass auf Euch Beiden auf , ihr habt mein....Wort".So schlief auch ich tief und fest ein.

Kain´s Sicht:

Sekunden wurden zu Minuten und Minuten wurden zu Stunden, solange schmiedeten  wir unseren Schlacht aus .Vorador war häufig mit seinen Gedanken woanders doch kam  Er trozdem seinen pflichten nach was mich sehr stolz machte."Im Vorang müssen wir an die Untertannen denken.Sie sollen zuerst Evakuiert werden sollte etwas schief laufen....",sprach Dracul ernst wobei wir natürlich Alle seiner Meinung waren und gehorsam nickten."Sehr gut ,dann würde ich sagen wir fangen sogleich mit den vorbereitungen der Evakuierung an.Lasst eine kleine Eskorte nach Voltera Reiten , sie sollen die Frauen und Kinder zur Festung Nosferatu führen.Kain als nächstes bitte ich Euch unsere Soldaten auf den Krieg vorzubereiten.Argus Ihr nehmt eine Hand voll Männer und behaltet Mortania im Auge ,solltet Ihr Wichtige Informationen erhalten lässt ihr es mich sofort wissen!".Raziel kam dabei hervor "Und was ist mit mir mein König"?.Dracul ging auf ihn zu und legte seine Hand auf die Schulter"Raziel ihr werdet für die Sicherheit meiner Zukünftigen Königin garantieren.Ihr werdet Sie nach Nosferatu begleiten und sie keines Falls aus den Augen lassen.Habe ich mich klar ausgedrückt".Raziel schien etwas schockiert"Mein König ihr vertraut mir einen Auszubildenen so eine Große Aufgabe an , sollte nicht Kain der Jenige sein der so einer Aufgabe eher gewachsen ist als ich es bin"."Raziel , ihr seid schon seid einer sehr langen Zeit kein Rekrud mehr.Kain und ich haben vor einiger Zeit schon darüber gesprochen wegen Eurer aufsteigung zum neuen  General.Ihr habt Alle Proben und Aufgaben  die man Euch stellte mit  Bravur gemeistert .Ihr habt mein volles Vertrauen ,ich weiß das ihr mich nicht entäuschen werdet",bevollmächtigte Dracul meinen einstiegen Schüler.Dies Ehrte unseren nächsten General schlug dabei seine Faust gegen seiner Brust und brachte voller Stolz hervor"Ich Danke Euch mein König ,ich werde alles dafür tun um die Prinzessin und ihre Freunde zu schützen auch wenn ich mein Leben dafür geben muss".Zufrieden Lächelte unser König und die beiden verschwanden in der Dunkelheit.Übrig blieben nur der König und meine wenigkeit."Ich bin sehr Stolz auf Euch Vorador , ihr zollt nicht nur Euren Männern Vertrauen sondern denkt auch dabei an Eure Untergeben sowie Euren Volk.Ihr seid ein Wahrhaftig Großer und Gütiger König geworden.Würden Eure Eltern Euch sehen sie wären sehr Glücklich",gab ich ehrlich von mir.Dracul lächelte"Ich Danke Euch Kain wärt ihr damals nicht gewesen dann würde ich hier wohl nicht stehen.Ihr wart nicht nur mein Lehrer und General für mich sondern auch ein Vater.Ich bin Stolz darauf Euch an meiner Seite zu haben den ihr habt mir das Gefühl gegeben nicht Allein zu sein".Wahrlich rührten mich seine Worte das ich keine Worte fand ausser"Mein Sohn , ich werde nicht der einzige sein der Eurer Einsamkeit ein Ende nimmt.Doch werde ich immer an Eure Seite sein ob in der Ewigkeit sowie im Tode .Ihr und Desideria seit das Kostbarste was in meinen Leben passiert ist. Ich Freue  mich auf den Freuden Tag an dem Ihr beide Euch das Ja Wort erteilen werdet".Beim letzten Satz schaute er hinaus"Ich hoffe das dieser Moment kommen wird".Verstanden legte ich meine Hand auf seiner Schulter um ihn zu bestärken"Er wird kommen glaubt mir .Vielleicht sogar schneller als ihr denkt.Lasst uns am besten nach den Dreien sehen um auf nummer sicher zu gehen".Zustimmend nickte er und schreitete voran.Am Zelt angekommen konnten wir nur mit ansehen wie die Drei am schlafen waren.Dracul schleichte sich leise zu seiner Erwählten kniete sich vor sie hin und Küsste sie auf ihrer Stirn "Süße Träume wünsche ich Dir meine Prinzessin",hörte ich ihn ihr zuflüsstern.In Wissen die Prinzessin in Guten Händen zu überlassen machte ich mich zu Volteras Männern auf um sie auf den bevorstehenden Krieg vorzubereiten....

Der König der Vampire..Biss in Alle Ewigkeit Mein!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt